Airbus-Jets von Saudia und Flyadeal: Die Gruppe baut aus und bestellt nach.
A320 Neo und A321 Neo

Saudia platziert Großauftrag bei Airbus

Die saudi-arabische Nationalairline braucht mehr Flugzeuge. Saudia ordert deshalb 105 weitere Airbus A320 Neo und A321 Neo für sich selbst und die Billigtochter Flyadeal.

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Das Land bietet nicht nur Wüste, sondern eine beeindruckende Vielfalt. Es wartet mit historischen Stätten auf, mit Stränden, Oasen und sogar schneebedeckten Bergen. Diese Sehenswürdigkeiten will Saudi-Arabien besser vermarkten. Bis in sechs Jahren will das Königreich jährlich 100 Millionen Besucher anziehen - mehr als drei Mal so viele wie heute. So will es auch unabhängiger vom Öl werden.

Kern dieser Vision 2030 ist die Stärkung der Luftfahrt. Und genau deshalb ordert Nationalairline Saudia nun kräftig neue Flugzeuge. 105 Jets gibt sie bei Airbus in Auftrag. Es handelt sich um zwölf A320 Neo und 93 A321 Neo. Die Jets werden sowohl an Saudia selbst als auch an die Billigtochter Flyadeal gehen.

Saudia hat ehrgeizige Pläne

Damit erhöht sich der Auftragsbestand der saudi-arabischen Gruppe bei Airbus auf 144 Exemplare der A320-Neo-Familie. Man habe  sich ehrgeizige Ziele gesetzt, «um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden. Wir erhöhen die Zahl der Flüge und die Sitzplatzkapazität an unseren über 100 Zielen auf vier Kontinenten und planen eine weitere Expansion» kommentiert Ibrahim Al-Omar, Chef von Saudia Group.

Erst kürzlich hatte Saudi-Arabien eine große Dreamliner-Order bei Boeing platziert. Die Flieger werden sowohl an die neue Riyadh Air als auch an Saudia gehen.

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