Geklappt hat es bis jetzt nirgends so richtig. Seit Jahren versucht der staatliche russische Luftfahrtkonzern UAC seine Flugzeuge auch außerhalb der Staaten der ehemaligen Sowjetunion zu platzieren. Achtungserfolge gab es zwar. So kauften City Jet und Interjet den Superjet 100 und auch Adria Airways hätte welche bekommen sollen.
Auch Irkut MS-21 ein Thema
Nachdem Air Serbia wenig Interesse zeigte, finden die Verhandlungen inzwischen auf politischer Ebene statt. Im Oktober sollen sich Delegationen Russlands und Serbiens an einem Wirtschaftsgipfel in Belgrad erneut über Flugzeuglieferungen unterhalten. Neben dem Superjet 100 bringt UAC bei Air Serbia auch den neuen Kurz- und Mittelstreckenflieger Irkut MS-21 ins Spiel, der 2022 an den Erstkunden Rossiya Airlines ausgeliefert werden soll.
Zuerst Zuhause überzeugen