Gemäß Klyucharev plante das Staatsunternehmen, die Mietpreise für die sechs Airbus A220 deutlich zu erhöhen. Man sei «enttäuscht», so der Manager. Nun will sich Red Wings zunächst auf den Betrieb ihrer zwölf Airbus A320 und A321 konzentrieren, weitere vier A321 in Empfang nehmen und ihre restlichen fünf Tupolev Tu-204 stilllegen. Künftig setzt die russische Fluggesellschaft dann auf die Irkut MS-21, von der sie 16 Stück bestellt hat.
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Das Leasingunternehmen GTLK erklärte, es gebe Nachfrage für die Flieger, die nun Red Wings nicht will. Man werden die Airbus A220 anderweitig platzieren.