Platz 19: Qatar Airways, 87,12 Prozent.

Jobs am BodenQatar Airways lockert Regeln für Schwangere

Sogar die Uno kritisierte die Arbeitsbedingungen von Katars Nationalairline. Nun hat Qatar Airways strikte Regeln zumindest etwas gelockert.

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Offenbar hat der Druck zum Erfolg geführt. Qatar Airways betreibe systematische Diskriminierung gegenüber bestimmten Gruppen wie etwa Frauen, hieß es von der Arbeitsorganisation der Uno erst kürzlich. Sie gab damit Gewerkschaften recht, die Kritik an der Fluggesellschaft geübt hatten. Nicht zulässig sei etwa, dass Frauen, die innerhalb der ersten fünf Jahre im Job heiraten oder schwanger werden, gefeuert werden könnten.

Nun hat die Fluggesellschaft nachgegeben. In den vergangenen sechs Monaten hat sie die strengen Regeln für Frauen nach und nach aufgegeben. Neu werden bei Qatar Airways Frauen, die als Flugbegleiterinnen schwanger werden, auf Jobs am Boden verteilt. «Es ist noch ein weiter Weg bis hin zu fairen Arbeitsbedingungen, aber das ist ein erster Schritt», kommentiert Paddy Crumlin, Präsident der internationalen Transportgewerkschaft, die Änderungen.

Heirat muss immer noch gemeldet werden

Wobei es bleibt: Mitarbeiterinnen von Qatar Airways müssen der Fluggesellschaft melden, falls sie innerhalb der ersten fünf Jahre heiraten. Eine Sprecherin von Qatar betont jedoch gegenüber der Zeitung Daily Mail, dass das nichts damit zu tun habe, dass man die Erlaubnis von Qatar einholen müsse. Da sich die Visumsbedingungen dann änderten, müsse der Arbeitgeber davon wissen.

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