Airbus A350 von Lufthansa: Im Inland unterwegs.
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Im A350 von München nach Frankfurt

Die Airline verlegt Airbus A350 von München nach Frankfurt. Die Lufthansa-Langstreckenjets werden nicht leer zwischen den deutschen Drehkreuzen fliegen.

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Eigentlich war München Lufthansas Airbus-A350-Standort. Doch dann kam die Corona-Krise. Weil die Airline ihr Angebot drastisch zurückfährt, konzentriert sie ihr Angebot inzwischen zunehmend in Frankfurt. Die modernen Airbus-Langstreckenjets setzt sie nur noch ab ihrem Haupt-Drehkreuz ein.

Vier Airbus A350 werden definitiv von München nach Frankfurt verlagert. Und am Sonntag (25. Oktober) teilte das Management den Angestellten mit, dass vielleicht noch vier weitere A350 umpositioniert werden. Das führt dazu, dass Passagiere ausnahmsweise einen Inlandsflug mit dem modernen Langstreckenflieger genießen können.

Langstreckenkabine, Kurzstreckenservice

Wie das Portal Reisetopia berichtet, verlegt Lufthansa die Flieger nicht leer von München nach Frankfurt. Einzelne Linienflüge auf der Strecke werden daher mit dem Airbus A350 durchgeführt und sind ganz normal buchbar – etwa am 30. Oktober um 9 oder um 18 Uhr. Sollten tatsächlich noch weitere A350 nach Frankfurt kommen, dürfte es noch weitere Gelegenheiten für Langstreckenfeeling auf dem einstündigen Flug geben.

Auch wenn die Ausstattung die eines Langstreckenjets ist – der Service bleibt reduziert. In der Economy Class dürfte es daher nur eine Flasche Wasser geben, in der Business Class den aktuellen Kurzstreckenservice.

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