Einem Airbus A380 fehlt schon die Nase
Die D-AIMF hat mittlerweile die Registrierung F-WTAP, wie eine Aufnahme des Fotografen Juan Manuel Gibaja aus Teruel zeigt. Zumindest am 25. April, als er das Bild machte, war der Flieger, der einst den Taufnamen Zürich trug, noch intakt.
Dagegen wird an der ehemaligen D-AIMD schon gearbeitet. Auch sie gehört zu den A380, die zurück von Lufthansa an Airbus gingen. Die Folien vor den Fenstern des 15 Jahre alten Superjumbos sind entfernt worden, das Radom, also die Nase des Flugzeuges, fehlt. An einem der Triebwerke an der rechten Tragfläche gehen Arbeiten vonstatten, der Boden darunter ist nass.
Triebwerke und Flügelspitzen entfernt
Hinter dem A380 steht ein A340-600 von Lufthansa, die mehr als 21 Jahre alte D-AIHD. Sie befindet sich noch im Lagerungszustand.
Bildergalerie: Airbus A380 und A340 von Lufthansa werden zu Ersatzteilspendern
Die ehemalige D-AIMF und heutige F-WTAP in Teruel: Der Airbus A380 wird bald zerlegt.
Juan Manuel Gibaja / planespotters.net
Ein anderer Airbus A380 (D-AIMD) und ein A340-600 (D-AIHD): Werden schon demontiert.
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Ein A380 (D-AIMJ/F-WTBF), ein A340-600 (D-AIHE) und eine Boeing 747-400 (EI-XLL/N281GH).
Juan Manuel Gibaja / planespotters.net
Der Airbus A340-600 (D-AIHT) geht in Rente, der A350-900 (OE-LHF) beginnt bald bei Edelweiss einen neues Kapitel.
Juan Manuel Gibaja / planespotters.net
Ein anderes Bild zeigt einen weiteren A380 (Kennzeichen D-AIMJ/F-WTBF, mehr als 13 Jahre alt) und einen A340-600 (D-AIHE, 21,5 Jahre alt), beide ehemalige Lufthansa-Flieger. Dem Superjumbo fehlen schon Triebwerke und Flügelspitzen. Unter einer der Türen steht ein Container. Beim A340 wurden die Frachtraumtüren entfernt. Weiterhin ist eine 24 Jahre alte Boeing 747-400 der ehemaligen russischen Airline Transaero zu sehen (Kennzeichen EI-XLL/N281GH), die demontiert wird.
Airbus A340-600 neben A350-900