C-Series CS300: Ab nach Asien.
Erstes Exemplar für Korean Air

Bald fliegt C-Series auch in Asien

Korean Air hat als dritte Fluggesellschaft überhaupt und als erste in Asien eine Bombardier C-Series übernommen. Sie setzt die CS300 ab Januar im Inland ein.

Top-Jobs

Zimex logo

Administrator AVOR & CAMO

Vollzeit
Zimex Aviation Ltd.
Flugoperationen
Feste Anstellung
Top jobs
Altenrhein
Schweiz
Kasaero Logo

Kaufmännische Leitung und Unternehmensorganisation

Vollzeit
Kasaero GmbH
Luftfahrt
Feste Anstellung
Top jobs
Böblingen
Deutschland

Es hat etwas länger gedauert als geplant. Eigentlich hätte Korean Air die erste C-Series schon im November übernehmen wollen. Doch die Koreaner wollten sicher gehen, dass alle Probleme bei den Triebwerken vom Typ Pratt & Whitney Pure Power PW1500G gelöst sind. Nun ist das offensichtlich der Fall. Am Freitag (22. Dezember) übernahm die südkoreanische Fluggesellschaft im Bombardier-Werk Mirabel ihre erste C-Series CS300.

Korean Air ist der dritte Kunde von Bombardier, der eine C-Series in die Flotte aufnimmt - nach Swiss und Air Baltic. Die Koreaner orderten 10 Stück der größeren Variante CS300. Ein weiteres Exemplar erhalten sie bis Ende des Jahres. Ab Mitte Januar werden die beiden ersten CS300 auf Inlandsflügen eingesetzt.

Mehr zum Thema

ticker-korean-air-neu

Korean Air feiert 50 Jahre Paris-Verbindung

Boeing 737-700 von Westjet: Neue Aktionäre.

Delta und Korean Air steigen bei Westjet ein

ticker-korean-air-neu

Korean Air baut Forschungszentrum für urbane Luftmobilität mit 1000 Angestellten

Training bei Korean Air: Umgang mit Tasern will gelernt sein.

Fitness-Übungen, Schreien und Elektroschocker-Einsatz: Neue Tests für Kabinenbesatzungen

Video

Passagiere auf der rechten Tragfläche: Sprangen aufs Vorfeld.
Kurz vor dem Abflug nach Manchester kam es an Bord einer Boeing 737 in Palma de Mallorca zu einer Brandwarnung. Die Crew löste eine Evakuierung aus – mit teils chaotischen Szenen. Mehrere Passagiere wurden verletzt.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin
einweisen marshaller frankfurt
Von Vogelschlag-Kontrolle über Follow-Me-Fahrt bis Flugzeug-Einweisung: Auf dem Vorfeld des Flughafens Frankfurt bleibt keine Minute planbar. Wir waren mit Marius unterwegs – einem Mann, der seit 30 Jahren für Ordnung auf dem Asphalt sorgt.
Christopher Scheffelmeier
Christopher Scheffelmeier
Irkut-MS-21-Testflieger mit dem PD-14: Jetzt gibt es keine Alternative mehr zum russischen Triebwerk.
Gleich drei russische Flugzeugmodelle werden deutlich teurer als noch vor zwei Jahren erwartet. Mit dabei: die Yakovlev MS-21.
Timo Nowack
Timo Nowack