«Für Mitarbeitende, die mehr Zeit für die Entscheidung zur Impfung benötigen, besteht die Möglichkeit, das Arbeitsverhältnis für rund sechs Monate ruhen zu lassen», erklärte Swiss gegenüber dem Blatt. Wer die Pikse jedoch grundsätzlich verweigert, dem wird gekündigt. Swiss sieht in der Weigerung eine Pflichtverletzung gemäß dem Tarifvertrag. Voraussichtlich Ende Januar 2022 werde dann die Kündigung ausgesprochen.
Freiwillig Impfungen verliefen zunächst schleppend
International fahren auch andere Airlines ein ebenso harten Kurs wie Swiss nun. In den USA droht etwa Crew-Mitgliedern von United und Westjet ohne Impfung die Kündigung.