Die HB-IFA in den 1960er-Jahren: Eine DC-9-15.

HB-IFA und vier weitereSwiss gibt Airbus A350 alte DC-9-Kennzeichen von Swissair

Fünf Airbus A350-900 wird Swiss ab 2025 einflotten. Sie erhalten Kennzeichen, mit denen in den 1960er-Jahren für kurze Zeit Flugzeuge von Swissair unterwegs waren.

Top-Jobs

.

Ausbildung zum Apron Controller (m/w/d) am Flughafen Frankfurt

Frankfrut
Vorfeldkontrolle
FRA-Vorfeldkontrolle GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
aaa aviation academy austria logo

Fluglehrer/-in FI(A) mit Funktion Deputy CFI

Vollzeit
Aviation Academy Austria
Flugschule
Feste Anstellung
Top jobs
Wiener Neustadt - LOAN
Österreich
aaa aviation academy austria logo

Fluglehrer/-in FI(A)

Vollzeit
Aviation Academy Austria
Flugschule
Feste Anstellung
Top jobs
Wiener Neustadt - LOAN
Österreich
Goldeck Logo

Captain Pilatus PC-12NGX (f/m/d)

LOWW/VIE
LOAN
Feste Anstellung
Business Aviation
Goldeck-Flug Gesellschaft m.b.H.
Österreich
Vollzeit
Top jobs

2025 wird in der Schweiz das Jahr des Airbus A350. Denn zuerst bekommt Edelweiss ihre ersten gebrauchten A350-900, dann erhält Schwester Swiss ihre ersten neuen Exemplare.

Insgesamt wird Swiss fünf Airbus A350-900 einflotten, die vier A340-300 ersetzen. Die Flugzeuge werden die neue Kabine namens Swiss Senses mit je 242 Plätzen haben - drei in der First Class, 45 in der Business, 38 in der Premium Economy und 156 in der Economy.

Das werden die fünf Airbus-A350-Kennzeichen

Gemäß aktueller Planung werden die ersten beiden A350 im Jahr 2025 ausgeliefert, die drei weiteren 2026. Jetzt hat die Lufthansa-Tochter in ihrem hauseigenen Magazin auch bekannt gegeben, welche Kennzeichen die Jets tragen werden: HB-IFA, -IFB, -IFC, -IFD und -IFE.

Die Registrierungen sind so aufgebaut: HB ist der Ländercode für die Schweiz. Danach folgt das I, das (ebenso wie das J) für Flugzeuge mit mehr als 15 Tonnen Gewicht steht.

So sind die Swiss-Registrierungen aufgebaut

Den Buchstaben F wählte Swiss als Erkennungsmerkmal für den A350. Die Buchstaben für andere Modelle an dieser Stelle lauten B für den A220-100, C für den A220-300, D für den A320 Neo, P für den A321 Neo, H für den A330, M für den A340 und N für die Boeing 777.

Der letzte Buchstabe im Kennzeichen ist bei Swiss immer alphabetisch aufsteigend gewählt, beginnend bei A. Der erste A350 der Fluggesellschaft wird daher als HB-IFA registriert.

Warum Swissairs DC-9-15 nur kurz blieben

Die künftigen A350-Kennzeichen der Schweizer Fluglinie waren schon einmal vergeben. Von 1966/67 bis 1968 flogen fünf Douglas DC-9-15 der Swiss-Vorgängerin Swissair mit diesen Registrierungen. Die zweistrahligen Tiefdecker mit seitlich am Heck angebrachten Triebwerken hatte jeweils Platz für 75 Fluggäste. Swissair hatte zehn Exemplare bestellt.

Als die Airline fünf der Jets erhalten hatte, merkte sie allerdings, dass sie größere benötigte. So stieg sie um auf DC-9-32 mit je 95 Sitzen und ließ die DC-9-15 zurückgehen. Die DC-9-32 wurden - im Anschluss an die DC-9-15-Kennzeichen - ab HB-IFF aufsteigend registriert.

Mehr zum Thema

Tragfläche eines Airbus A350 von Swiss (Montage): Kabine wird gegenüber heutigen Flugzeugen neu angeordnet.

Swiss vergrößert in Airbus A350 Premium Economy - und verkleinert First

Die Suite in der First Class wird wie auch bei Lufthansa ganz verschließbar sein. Sie bietet einen 117 Zentimeter breiten Sitz, der sich in ein Bett verwandeln lässt und einen 27-Zoll (Fenster-Suite) oder sogar 43-Zoll-4K-Bildschirm (Zentrum). Der Sitz lässt sich heizen oder kühlen.

So sieht es in den Langstreckenflugzeugen von Swiss ab 2025 aus

Swiss erhält ab 2025 fünf Airbus A350

Swiss erhält ab 2025 fünf Airbus A350

ticker-airbus-beluga

Airbus und Rolls-Royce sollen Milliarden-Aufträge aus Indien bekommen

Video

hurrikan erin noaa
Die Hurrikan-Jäger der amerikanischen Wetter- und Ozeanografiebehörde NOAA haben sich den Wirbelsturm Erin mit ihrem Turbopropflugzeug ganz aus der Nähe angeschaut - gerade, als dieser an Kraft weiter zulegte.
Timo Nowack
Timo Nowack
businessjet
In den USA wirft die Zeitung New York Times den Betreibern von Business- und Privatjets vor, keinen fairen Anteil an der Finanzierung der Flugsicherung zu zahlen. Die Branche hält dagegen.
Timo Nowack
Timo Nowack
ilyushin il 96 ra 96024 alaska 01
Für das Präsidenten-Treffen zwischen Donald Trump und Vladimir Putin flogen mindestens sechs Flugzeuge der russischen Staatsflotte nach Anchorage in Alaska. Ein Überblick.
Timo Nowack
Timo Nowack