Sukhoi Superjet von City Jet: Die Airline verabschiedet sich zunehmend von ihren Wurzeln.
Mehr Wet-Lease

City Jet baut in London City ab

Die irische Regionalairline fokussiert sich zunehmend aufs Wet-Lease-Geschäft. Deshalb schrumpft City Jet nun das Angebot in London City deutlich.

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Der Name war am Anfang Programm: City Jet startete mit Flügen von europäischen Metropolen nach London City. Noch heute ist die irische Fluggesellschaft am Stadtflughafen nach British Airways der zweitgrößte Anbieter. Doch das ändert sich nun. Ende März stellt sie ihre Verbindungen zwischen London City und Paris Orly sowie Nantes ein.

Gleichzeitig werden die werktäglichen Frequenzen zwischen London City und Amsterdam von acht auf vier reduziert. Im Gegenzug baut zwar City Jet das Angebot zwischen London City und Dublin aus. Doch das reicht nicht, um eine deutliche Verringerung der Basis London City zu verhindern, wie die Airline am Dienstag (28. Februar) bekannt gab. Man werde nun mit den betroffenen Mitarbeitenden sprechen, so Geschäftsführer Pat Byrne. Um wie viele Stellen es geht, sagte er nicht.

Mehr Wet-Lease statt Linie

Byrne will City Jet vermehrt als Wet-Lease-Anbieter ausrichten. Dieses Geschäft soll künftig mindestens 80 Prozent des Ertrages ausmachen, erklärt er. Derzeit fliegt seine Fluglinie für Finnair und SAS sowie neu auch Brussels Airlines. Die Flotte von City Jet umfasst 44 Flugzeuge, darunter auch Sukhoi Superjets.

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