Flieger von XL Airways: Wird nie mehr abheben.
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Europäische Airline will XL Airways kaufen

Der französische Langstreckenferienflieger steht zum Verkauf. Offenbar zeigt eine europäische Fluggesellschaft am meisten Interesse an XL Airways.

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Neue Billigkonkurrenten, die klassischen Anbieter und der steigende Ölpreis setzen XL Airways zu. Die französische Langstreckenairline schreibt tiefrote Zahlen. Vergangenen Dezember entschieden sich die rund 40 Eigentümer deshalb für einen Verkauf. Eine Investmentbank wurde mit der Suche nach Käufern beauftragt.

Offenbar hatte sie Erfolg. Wie die Wirtschaftszeitung La Tribune schreibt, gibt es zwei Interessenten für einen Kauf von XL Airways.  Der eine soll ein Finanzinvestor sein, der andere eine europäische Fluggesellschaft. Der potenzielle Käufer aus der Branche soll dem Aufsichtsrat auch bereits eine unterzeichnete Absichtserklärung vorgelegt haben.

Ausbau bei La Compagnie

Der neue Eigentümer muss sich gemäß dem Bericht verpflichten, 20 Millionen Euro in die Fluggesellschaft zu investieren. Damit soll XL Airways über den Winter kommen. Der Langstreckenferienflieger besitzt einen Airbus A330-300 und drei A330-200. Damit bedient er ab Frankreich Ziele in der Karibik, Kuba, Mexiko, im Indischen Ozean und den USA.

Das Geld aus dem Verkauf wollen die Aktionäre der XL-Airways-Mutter Dreamjet Participations in ihre andere Beteiligung La Compagnie stecken. Die Langstrecken-Businessairline soll sich auf dem Weg in die schwarzen Zahlen befinden, so La Tribune.

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