Lionel Messi: Er hat nichts mit dem Airport zu tun.
Aussagen über den Sportler

Vueling entschuldigt sich bei Lionel Messi

Der Präsident der spanischen Billigairline erlaubte sich eine flapsige Bemerkung über den Fußballstar - und muss dafür nun zu Kreuze kriechen.

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Eigentlich sollte Javier Sanchez-Prieto in der vergangenen Woche einfach nur das Jahresergebnis vorstellen. Doch der Chef der Billigairline Vueling löste aus Versehen eine kleine Staatsaffäre aus. Er erklärte den Teilnehmern der Präsentation, dass die Erweiterung des Flughafens Barcelona El Prat nicht so möglich sei, wie man sich das bei Vueling wünsche.

Der Grund klang zunächst kurios. Sanchez-Prieto soll bei der Präsentation gesagt haben, dass El Prat nicht erweitern könne, weil es Überflügsverbote über bestimmte Häuser geben - etwa das von Starfußballer Lionel Messi. Man könne nicht ausbauen «weil Messi da lebt», soll der Manager gesagt haben und dann angefügt haben: «Das passiert sonst nirgends auf der Welt.»

Vueling veröffentlicht Klarstellung

Das bekamen einige Barcelona-Fans in den falschen Hals. Und Vueling sah sich am Samstag (3. März) gezwungen, eine «Klarstellung» zu veröffentlichen. Die Äußerungen seien in einem «entspannten» Umfeld geschehen, heißt es in einer Mitteilung der Fluggesellschaft. Sanchez-Prieto habe auf eine Frage geantwortet, in der Vueling als «Messi von El Prat» bezeichnet wurde und der Manager habe das Sprachbild daher fortgeführt.

Er habe erklären wollen, dass die Beschränkungen beim Ausbau auf die Umweltgesetzgebung zurückzuführen sind. Diese verbietet es, über einen Bereich von Barcelonas Vorort Gava zu fliegen - wo auch FC-Barcelona-Kicker Messi lebt. Vueling stellt nun klar, dass der Fußballer sich nie über Überflüge beschwert habe. «Es war nie unsere Absicht, ihn in irgendeine Kontroverse zu involvieren», heißt es in der Stellungnahme.

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