Modell einer ATR von Tap: Die Fluglinie schafft sich eine weitere Maschine an.
Lissabon - Porto

Tap kämpft mit neuer ATR gegen Verspätungen

Auf der Luftbrücke zwischen Lissabon und Porto annullierte Tap in den letzten Monaten viele Flüge oder sie waren verspätet. Nun reagiert die Airline und setzt ein zusätzliches Flugzeug ein.

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Vor zwei Jahren startete Tap die Luftbrücke zwischen Lissabon und Porto. 16 Verbindungen in jede Richtung gab es seither pro Tag. Die portugiesische Nationalairline schloß damit die zweitgrößte Stadt des Landes besser an ihr globales Netz an. Doch im laufenden Jahr klappte das oft nur mäßig. Verspätungen und Annullierungen verärgerten die Passagiere.

Nun reagiert die Fluggesellschaft. Sie hat bekannt gegeben, sich eine zusätzliche ATR für die Luftbrücke anzuschaffen. Damit kann sie die Turnaroundzeiten in Lissabon und Porto - also die Zeit zwischen Landung und Start des Fliegers – von 30 auf 55 Minuten verlängern. Zudem erhöht sie die Zahl von 16 auf 18 in jede Richtung. Damit besitzt die Regionaltochter Tap Express jetzt neun ATR 72.

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