Blick aus einem Airbus A340 von Swiss: Die Fluglinie plant neue Fernziele.
Ab 2024

Swiss denkt wieder über neue Langstreckenziele nach

Vor dreieinhalb Jahren kündigte die Lufthansa-Tochter erstmals seit langer Zeit wieder zwei neue Fernziele an. Doch die Pandemie machte die Pläne zunichte. Jetzt denkt Swiss wieder über neue Destinationen nach.

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Es war eine lange Durststrecke. Sechs Jahre lang konnte Swiss keine neuen Langstreckenziele mehr ankündigen. Im August 2019 änderte sich das. Damals gab die Lufthansa-Tochter bekannt, ab März 2020 fünf Mal die Woche nach Osaka und täglich nach Washington zu fliegen. Doch die Pandemie machte die Pläne zunichte.

Auch aus der geplanten Aufnahme der Osaka-Flüge im Frühjahr 2021 wurde nichts. Zu stark waren die weltweiten Covid-Beschränkungen damals noch. Inzwischen ist Swiss aber zurück bei 85 Prozent der Kapazität von vor der Pandemie. Und 2024 will sie weiter wachsen. «Es ist nicht ausgeschlossen, dass wir dann wieder auf dem Vor-Pandemie-Niveau liegen», sagte Vertriebschef Tamur Godarzi Pour am Mittwoch (10. Mai) im Gespräch mit Medienschaffenden.

Aktuell mehr Frequenzen

Aktuell liege die Priorität noch beim Hochfahren der Frequenzen, um das alte Angebot wieder herzustellen. Aber: «In der Tat überlegen wir in einer weiteren Wachstumsphase ab 2024 auch wieder neue Ziele aufzunehmen», so Godarzi Pour. Man werde in ein paar Monaten sicher Neuigkeiten dazu bekannt geben. Neben Osaka und Washington war auch Seoul immer ein Favorit bei Swiss.

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Die Suite in der First Class wird wie auch bei Lufthansa ganz verschließbar sein. Sie bietet einen 117 Zentimeter breiten Sitz, der sich in ein Bett verwandeln lässt und einen 27-Zoll (Fenster-Suite) oder sogar 43-Zoll-4K-Bildschirm (Zentrum). Der Sitz lässt sich heizen oder kühlen.

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