Auf Twitter gab es Spekulationen, es seien Risse im Rumpf gefunden worden. Es wurde sogar ein möglicher Zusammenhang hergestellt zu einer Bodenkollision, welche die Maschine 2018 hatte. Auf Anfrage von aeroTELEGRAPH erklärt ein Airbus-Sprecher jedoch, es seien lediglich «einige Unregelmäßigkeiten in der Oberflächenbeschichtung» festgestellt worden.
Kosmetisch, nicht strukturell
Das Problem sei nur kosmetisch und nicht strukturell. «Es gibt keine Sicherheitsbedenken», betont der Sprecher. Der A350 werde nun dennoch nach Toulouse geflogen, dort als reine Vorsichtsmaßnahme einer Inspektion unterzogen und dann neu lackiert.