Den Allgäu Airport preist Pobeda als ideal gelegenen Ausgangsort. In einer Stunde* sei man in München, in zweieinhalb Stunden in Zürich. Passagiere können ein Fly+Bus-Angebot buchen, das sie vom Flughafen direkt in die bayerische Hauptstadt oder die Schweizer Finanzmetropole bringt. Bereits in Köln bietet Pobeda einen solchen Bustransfer an. Er führt nach Düsseldorf und Leverkusen.
Pobeda will auf 40 Flugzeuge wachsen
Flug DP822 verlässt Memmingen täglich um 13 Uhr und kommt um 18:10 Uhr in Moskau Wnukowo an. der Allgäu Airport ist nach Bergamo und Köln erst die dritte westeuropäische Destination Pobedas. Eigentlich wollte die Fluglinie in der Wintersaison auch Salzburg anfliegen. Doch nach nur zwei Wochen wurden die Flüge Mitte Januar abrupt wieder eingestellt. In Zentraleuropa steuert Pobeda Bratislava an.
Die hundertprozentige Tochter der Staatsfluglinie Aeroflot betreibt eine Flotte von 12 Boeing 737-800 NG. Sie bedient damit 24 Ziele. Bis zum Jahr 2018 soll die Flotte auf 40 Flugzeuge wachsen, die dann 10 Millionen Passagiere jährlich befördern.
Pobeda setzt nun auch auf Memmingen
Werbung von Pobeda für die neue Destination: Memmingen als Ausgangspunkt für München und Zürich.
Werbung von Pobeda für die neue Destination: Memmingen als Ausgangspunkt für München und Zürich.
Pobeda/Montage aeroTELEGRAPH