Fledermäuse, Krokodile, ein bisschen Erotik - auch das kann zu Notlandungen und Zwischenfällen in der Luftfahrt führen. aeroTELEGRAPH hat einige der merkwürdigsten Vorfälle zusammengetragen. Über einige davon haben wir bereits berichtet: Eine Fledermaus an Bord sorgte dafür, dass ein Jet von Delta Airways wieder umkehren musste. Andere geflügelte Passagiere jagten den Passagieren eines Fluges der russischen Yakutia Airlines einen ganz schönen Schrecken ein. Ein Passagier hatte zwei Bienenstöcke an Bord geschmuggelt. Die Einwohner konnten nach dem Start ausbrechen und schwirrten in der Business Class herum.
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Die kuriosesten Zwischenfälle
Nur Minuten vor dem Take Off am 2. Juni dieses Jahreseiner Qantas B-767 von Sidney nach Brisbane fand die Crew fünf Babyratten im Flugzeug. Das Flugzeug durfte nicht starten und blieb drei Tage am Boden.
Nur Minuten vor dem Take Off am 2. Juni dieses Jahreseiner Qantas B-767 von Sidney nach Brisbane fand die Crew fünf Babyratten im Flugzeug. Das Flugzeug durfte nicht starten und blieb drei Tage am Boden.
Adrian Pingstone/Wikimedia/CC
Spontane Strip-Einlage: Eine betrunkene Passagierin auf einem Flug der BMI von Moskau nach London begann plötzlich, sich auszuziehen und andere Reisende anzutanzen. Der Flieger musste umkehren.
Spontane Strip-Einlage: Eine betrunkene Passagierin auf einem Flug der BMI von Moskau nach London begann plötzlich, sich auszuziehen und andere Reisende anzutanzen. Der Flieger musste umkehren.
Adrian Pingstone/Wikimedia/CC
Auf einem Flug von Air Canada von Halifax nach Montreal vergangene Woche verbrühte sich eine Flugbegleiterin mit heißem Kaffee. Die Verletzung war so stark, dass sie danach nicht mehr weiter arbeiten konnte. Die Landung in Montreal lief aber problemlos
Auf einem Flug von Air Canada von Halifax nach Montreal vergangene Woche verbrühte sich eine Flugbegleiterin mit heißem Kaffee. Die Verletzung war so stark, dass sie danach nicht mehr weiter arbeiten konnte. Die Landung in Montreal lief aber problemlos
Julian Schorzmann/Wikimedia/CC
Kinder am Steuer: Ein Aeroflotpilot ließ im März 1994 abwechselnd seine 11-Jährige Tochter und den 16-Jährigen Sohn die A310-304 steuern. Dabei kam es zum Kontrollverlust und Absturz. 75 Menschen starben.
Kinder am Steuer: Ein Aeroflotpilot ließ im März 1994 abwechselnd seine 11-Jährige Tochter und den 16-Jährigen Sohn die A310-304 steuern. Dabei kam es zum Kontrollverlust und Absturz. 75 Menschen starben.
Adrian Pingstone/Wikimedia/CC
