Airbus A220-300: Zurzeit noch die größte Variante der ehemaligen C-Series.
Orders im März

Unbekannter Kunde bestellt 20 Airbus A220

Airbus konnte im März neue Bestellungen für 28 Flugzeuge einsammeln. Eine wirklich prominente Order fehlt dem europäischen Flugzeugbauer 2021 aber noch.

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Vor allem durch Abbestellung von Norwegian rutsche Airbus im Februar tief ins Minus. Im März ging es wieder leicht bergauf, wie am Donnerstag (8. April) veröffentlichte Zahlen zeigen. Ein nicht genannter Kunde bestellte 20 Airbus A220-300. Das Leasingunternehmen Avolon orderte zudem vier A320 Neo und vier A321 Neo.

Allerdings musste der Hersteller auch weitere Stornierungen hinnehmen. Fünf A320 Neo und drei A321 Neo wurden abbestellt. Dagegen gab es bei den Langstreckenmodellen im März weder Orders noch Annullierungen. Bemerkenswert: Im ersten Quartal 2021 hat keine namentlich genannte Airline bei Airbus bestellt. Lediglich Aufträge von zwei unbekannten Kunden, von Avolon und von Airbus' eigener Abteilung Defence and Space finden sich im Orderbuch.

Acht Airbus A350 ausgeliefert

Damit fehlt Airbus 2021 bislang ein wirklich prominenter Auftrag. Entgangenen war den Europäern ein riesiger Deal bei Southwest Airlines. Der Billigflieger orderte Ende März 100 Boeing 737 Max und sicherte sich Optionen für 155 weitere Exemplare.

Klar zulegen konnte Airbus allerdings bei den Auslieferungen. Nachdem im Februar 32 Flugzeuge an Kunden gingen, waren es im März 72 Exemplare: vier A220, 60 Jets der A320-Familie (davon 57 Neos) und acht A350. Insgesamt kam Airbus damit im ersten Quartal 2021 auf 125 Auslieferungen an 44 Kunden.

Airbus' Nettorders immer noch im Minus

Die Zahl der Nettobestellungen bei Airbus steht im laufenden Jahr immer noch im Minus: 39 Bestellungen und 100 Stornierungen ergeben unterm Strich minus 61 Flugzeuge.

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