Angetrieben wird der Flieger von Trent-7000-Triebwerken von Rolls-Royce.

Bestellungen im NovemberAirbus sammelt neue A330-Neo-Orders ein

222 Flugzeuge konnte Airbus im vergangenen Monat verkaufen. Dazu gehört eine Bestellung für den A330-800 und eine bisher nicht bekannte für den A330-900.

Top-Jobs

Logo Magnum FBO

Supervisor / Station Manager (m/w/d)

M.A.G.N.U.M Aviation GmbH
Österreich
Salzburg
Feste Anstellung
Business Aviation
Top jobs
Vollzeit
Thüringen

Sachbearbeiter/in „Luftverkehr“ (m/w/d)

Top jobs
Erfurt
Deutschland
Ministerium
Ministerium für Digitales und Infrastruktur (TMDI)
Feste Anstellung
Vollzeit
Firmenlogo Weeze Airport

Manager EASA Compliance (m/w/x)

Vollzeit
Flughafen Niederrhein GmbH
Feste Anstellung
Top jobs
Weeze
Deutschland
Aero-Dienst

Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (m/w/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Pilatus

Oberpfaffenhofen
Feste Anstellung
Aircraft Management
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs

Allein schon die Dubai Airshow war für Airbus ein Garant für einen erfolgreichen November: Emirates bestellte 50 A350-900, Air Arabia 120 Jets der A320-Neo-Familie, Flynas zehn A321 XLR und Easyjet zwölf A320 Neo. Wie die nun veröffentlichten November-Zahlen des europäischen Flugzeugbauers zeigen, war das aber nicht alles.

Abseits der Luftfahrtmesse gab es drei Bestellungen für A330 Neo. Ein Auftrag von Cebu Pacific über 16 A330-900 war bereits bekannt. Erst jetzt wurde aber öffentlich, dass auch der Flugzeugfinanzierer CIT Leasing zehn der Jets bestellt hat. Zudem orderte ein nicht genannter Kunde vier A330-800. Hinter dieser festen Bestellung könnte die indonesische Garuda stecken, die im Juni eine Absichtserklärung für vier der Flieger abgegeben hatte.

Kaum Nachfrage nach A330-800

Die Erfolge beim A330 Neo sind wichtig für Airbus. Zum einen, weil Emirates in Dubai zwar mehr A350 bestellte als vermutet, dafür aber keinen der erwarteten 40 A330 Neo. Zum anderen lagen für den kleineren A330-800 bis Ende Oktober nur zwei Bestellungen vor: von Uganda Airlines für zwei der Jets und von Kuwait Airways für acht der Flugzeuge. Insgesamt hat Airbus nun immerhin Aufträge für 14 der Flugzeuge vorliegen.

Allerdings wurden im November auch Bestellungen aus dem Orderbuch gestrichen - für drei A330-900 und vier A350-900. Beide gehen gemäß dem Fachmagazin Flightglobal auf das Konto der Leasinggesellschaft Avolon. Zudem verschwanden im Zuge der A350-Bestellung nun die 39 A380 für Emirates aus dem Orderbuch, für welche die Airline aus Dubai schon im Februar abgesagt und damit das Ende des Superjumbos besiegelt hatte.

77 Flugzeuge ausgeliefert

Ausliefern konnte Airbus im November 77 Flugzeuge. Darunter waren 56 Jets der A320-Familie (55 Neo, ein Ceo), elf A350, fünf A330 (vier Neo, ein Ceo), vier A220 und ein A380.

Mehr zum Thema

In Reihe zu sehen: Ein A380-Treibwerk, eine Boeing 777 von Emirates, der Dreamliner von Etihad und ein Airbus A350 von Fiji Airways.

Die zwei Gewinner der Dubai Airshow

Flugbegleiterin von Garuda: Ab 2021 auch in A330-800 unterwegs.

Garuda verhilft kleinem A330 Neo zu neuem Schub

Gebrauchtmarkt: Die erste Airline, die den Airbus A380 aus zweiter Hand nutzt, ist die Wes-Lease-Anbieterin Hi Fly.

9H-MIP: Warum flog ein Airbus A380 von Tarbes nach Dresden?

ticker-emirates

Emirates kauft zwei Airbus A380 - zwei weitere sollen folgen

Video

Kuriose Szene am Flughafen Zürich: Gepäckmitarbeiter müssen Pakete einsammeln.
Es kommt immer wieder vor, dass das Cockpitpersonal kurios-kreative Ansagen macht. Das jüngste Beispiel kommt aus Zürich. Ein Flugzeug konnte nicht weiterrollen, weil zuerst verlorene Gepäckstücke eingesammelt werden mussten.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
skyhub pad pad muc dat atr 72 06
Beim Kontakt zu Lufthansa soll Skyhub PAD einen sehr prominenten Unterstützer gehabt haben. Die neue Anbieterin von Flügen zwischen Paderborn und München gibt zudem Einblick in ihre finanzielle Kalkulation.
Timo Nowack
Timo Nowack
lufthansa dreamliner boeing 787 9 100 jahre lackierung 01
Die deutsche Fluggesellschaft verziert eine Boeing 787-9 mit einem riesigen Kranich, der sich mit dem Flugzeug die Flügel teilt. Die Sonderlackierung ist dem 100. Lufthansa-Geburtstag gewidmet.
Timo Nowack
Timo Nowack