Check-in für Premium-Passagiere: British Airways zeigt in Visualisierungen, wie Terminal 7 am JFK Airport bald aussehen soll.

New YorkBritish Airways investiert am Flughafen JFK

65 Millionen Dollar will British Airways in Terminal 7 des New Yorker Flughafens JFK stecken. Die besten Kunden erhalten einen neuen, exklusiven Check-in-Bereich und neue Lounges.

Top-Jobs

Aero-Dienst

Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (m/w/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Pilatus

Feste Anstellung
Luftfahrt
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
Aero-Dienst

Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (w/m/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Challenger 650

Feste Anstellung
Luftfahrt
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
.

Verkehrsleiter vom Dienst (m/w/d)

Memmingen
Feste Anstellung
Flughafen Memmingen GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs

Die Regierung des Bundesstaates New York will den Flughafen JFK für 10 Milliarden Dollar rundum erneuern. Private Investoren, darunter die größten dort ansässigen Fluggesellschaften, sollen 7 Milliarden dazu beisteuern. Auch British Airways ist mit von der Partie.

Jetzt hat die Airline ihre Pläne für New York JFK präsentiert. Für rund 65 Millionen Dollar will sie Terminal 7 bis Ende 2018 auf Vordermann bringen. Passagiere in allen Flugklassen sollen von einem überarbeiteten Check-in-Bereich profitieren und von neuen kulinarischen Angeboten, «inspiriert von New Yorks vielseitiger Street-Food-Szene». Klassische amerikanische Burger und Sandwiches sollen genauso zu finden sein wie etwa japanische Küche. Ebenfalls will British Airways in den Duty-Free-Bereich investieren und die Sitze an den Gates mit mehr Steckdosen ausstatten.

Lounges werden neu gestaltet

Ein Fokus liegt auf den Premium-Passagieren: Für sie entwirft British Airways eine neue, exklusive Check-in-Zone, inspiriert durch den Bereich The First Wing am Londoner Flughafen Heathrow sowie das Südterminal am Flughafen Gatwick. Außerdem sollen die Lounges für Business- und First-Class-Reisende sowie Besitzer einer goldenen oder silbernen Executive Club Card neu gestaltet werden und dann mehr Platz zum Arbeiten, Essen und Entspannen bieten.

British Airways kündigte ebenfalls an, im kommenden Jahr auch die Lounges in Aberdeen und Rom zu erneuern sowie die in Genf zu erweitern. Außerdem seien Investitionen in die exklusiven Bereiche in San Francisco, Chicago, Johannesburg und Manchester geplant.

Hinten weniger, vorne mehr

Erst kürzlich hatte die britische Fluggesellschaft verkündet, das Leben der Passagiere in der Business Class auch im Flugzeug noch angenehmer zu gestalten: 400 Millionen Pfund steckt British Airways in die Überarbeitung, während hinten in der Kabine mehr Sitze eingebaut werden und das Essen auf Europaflügen nicht mehr gratis ist.

In der oben stehenden Bildergalerie sehen Sie, wie Terminal 7 in JFK nach der Erneuerung aussehen soll.

Mehr zum Thema

Blick auf den Flughafen Heathrow: British Airways ist die größte Airline am Platz.

British Airways bevorzugt für London-Heathrow dritte Piste ohne Autobahn-Umbau

ticker-british-airways

British Airways führt kostenloses Highspeed-Wifi an Bord ein

ticker-british-airways

British Airways nimmt Köln/Bonn und Stuttgart vom Netz

Airbus voin British Airways: Die Airline zieht sich im kommenden Sommer aus Stuttgart zurück.

Flughafen Stuttgart verliert auch Drehkreuz-Verbindung von British Airways

Video

Die Landung der Boeing 777X nach der Vorführung: Eindrückliche Manöver.
Bei der Dubai Airshow beeindrucken nicht nur große Deals - auch die Flugmanöver zählen. In perfekt abgestimmten Vorführungen zeigen Hersteller Steigleistung, Wendigkeit und Kurzstartfähigkeiten ihrer Jets. Eine Videogalerie.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin
Boeing 777X: Stargast in Dubai.
Ein Messeauftritt ist kein Zufall, sondern das Ergebnis akribischer Vorbereitung. Boeing zeigt, was alles gemacht wird, bis die 777X in Dubai fliegen kann.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin
Visualisierung des ATSB: Es war wirklich sehr knapp.
Am Flughafen Melbourne entgingen zwei Passagierjets nur knapp Katastrophen. Die Flüge von Malaysia Airlines und Bamboo Airways starteten auf einer verkürzten Piste - und sehr knapp über einer Baustelle. Der Untersuchungsbericht offenbart nun, was genau geschah. Und das hat internationale Folgen.
Laura Frommberg
Laura Frommberg