Embraer E175 von Oman Air: Bleiben die E-Jets in der Foltte?
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Oman Air will Flotte vereinfachen

Die Nationalairline des Sultanats will in die schwarzen Zahlen. Dazu soll auch die Flotte von Oman Air harmonisiert werden.

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Vorstandsvorsitzender Abdulaziz Al-Raisi hat vergangene Woche seine Mitarbeiter auf Veränderungen vorbereitet. Jeder müsse etwas dazu beitragen, dass Oman Air nach vielen verlustreichen Jahren bis 2023 in die schwarzen Zahlen komme, sagte er. 2017  – neuere Zahlen gibt es noch nicht – hatte ein Minus von umgerechnet 425 Millionen Euro resultiert.

Konkret will der Mann, der eins als Trainee bei der Nationalairline des Sultanats begann, das Unternehmen neu organisieren und digitaler machen. Das ist jedoch nicht alles. Al-Raisi plant auch eine Vereinfachung der Flotte.  Aktuell besteht der Flugzeugpark aus neun Boeing 787, zwölf Airbus A330 sowie 26 Boeing 737, fünf 737 Max und vier Embraer E175.

Vorteil Dreamliner

Während Vorgänger Paul Gregorowitsch bei der Langstreckenflotte auf mehr Dreamliner tendierte, war zumindest zwischenzeitlich auch der A350 wieder im Gespräch. Das würde den Harmonisierungsplänen jedoch widersprechen. Bei der Regionalflotte dürften die wenigen Embraer-Jets wohl wegfallen. Bis wann entschieden wird, sagte Al-Raisi nicht.

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