Oliver Lackmann: Arbeitet nicht mehr für German Airways.

AbgangOliver Lackmann arbeitet nicht mehr für German Airways

Nach nur vier Monaten hat der Ex-Tuifly-Chef seinen Job beim Wet-Lease-Spezialisten wieder aufgegeben. Oliver Lackmann hat German Airways verlassen.

Top-Jobs

Aero-Dienst

Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (m/w/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Pilatus

Feste Anstellung
Luftfahrt
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
Aero-Dienst

Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (w/m/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Challenger 650

Feste Anstellung
Luftfahrt
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs

Es war eine äußerst prominente Verstärkung. Vergangenen August holte German Airways Oliver Lackmann in ihren Vorstand. Der Ex-Tuifly-Chef werde fortan die Weiterentwicklung des Unternehmens vorantreiben, teilte die Wet-Lease-Spezialistin mit. Er sei «die richtige Führungspersönlichkeit, um die Zukunft» zu gestalten, schrieb sie weiter.

Am 1. November trat Lackmann seinen Job an. Vier Monate später tritt er bereits wieder ab. Wie der Manager aeroTELEGRAPH bestätigt, arbeitet er nicht mehr für German Airways. Man beende die «Zusammenarbeit in gegenseitigem Einvernehmen», heißt es in einem internen Schreiben. Man danke Lackmann «für die Impulse, die er dem Unternehmen gegeben hat, und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute». Die Fluglinie mit ihrer Embraer-E190-Flotte wird nun wieder von Maren Wolters und Marcus Schuhte geführt.

Mehr zum Thema

Die Embraer E190 von German Airways in Köln.

Die nasenlose Embraer E190 von German Airways

Zeitfracht-Chef Simon-Schröter und German-Airways-Jet: Mann mit neuem Nebenjob.

Zeitfracht-Chef soll Hertha BSC auf Kurs bringen

ticker-bdf

BDF: «So schlecht war der Ausblick auf das kommende Jahr seit dem Ende der Pandemie noch nie»

ticker-deutschland

Keine Entlastung bei Luftverkehrssteuer vor 2027 - aber allenfalls bei Flugsicherungsgebühren

Video

Airbus A340-300 in Global-Airlines-Livery: Wird das das zweite Flugzeug für Global Airlines?
Im Mai führte sie ihre ersten vier Flüge durch, dann wurde es still um die britische Fluglinie. Während ihr Airbus A380 von Global Airlines in Tarbes steht, gibt Chef James Asquith ein neues Lebenszeichen und präsentiert einen Airbus A340.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
Evangel auf dem Weg ins Mid-America Flight Museum: Von dem Flugzeug wurden nur acht Exemplare gebaut.
Das Mid-America Flight Museum in Texas hat ein neues Exponat: die Evangel 4500. Das Flugzeug ist robust und sollte in den 1960er Jahren die Buschflugzeuge sicherer machen. Der kommerzielle Erfolg blieb aus.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
Die Kantine von Korean Air: Das Tollste kommt asm Ende des Flurs.
Im modernisierten Verwaltungssitz von Korean Air speisen Mitarbeitende nicht nur kostenlos – sie genießen auch einen Blick, der sonst nur Technikern vorbehalten ist: Die Kantine bietet freie Sicht in den riesigen, ins Gebäude integrierten Hangar.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin