Blick auf den Sahel von Westen aus: Die Länder wollen die Luftfahrt voranbringen.
Sahel

Fünf afrikanische Länder wollen ihre Himmel öffnen

Burkina Faso, Mali, Mauretanien, Niger und Tschad peilen ein Open-Sky-Abkommen an. So wollen sie die Luftfahrt fördern.

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Armutsbekämpfung, Infrastrukturausbau, Förderung der Landwirtschaft und Verbesserung Sicherheit – das sind die Ziele, die sich die G5 Sahel gesetzt hat. Fördern will die Regionalorganisation der fünf afrikanischen Länder Burkina Faso, Mali, Mauretanien, Niger und Tschad auch die Luftfahrt. An ihrem Gipfel Ende September hat sie beschlossen, Schritte zur vollständigen Öffnung des Luftraums einzuleiten.

Bis im Frühjahr 2021 wollen die Länder die Vorbereitungen für ein Open-Sky-Abkommen auf nationaler Ebene getroffen haben und es an einem weiteren Gipfel in Kraft setzen. Nationale Regelungen und Beschränkungen sind in Afrika allgemein eines der großen Hindernisse für ein Wachstum des Luftverkehrs.

Auch gemeinsame Airline geplant

Bereits vor zwei Jahren hatten die Staaten beschlossen, zugleich eine eigene Regionalairline zu gründen. Bisher hob Air Sahel aber noch nicht ab.

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