Airbus A220 von Swiss: 30 Exemplare in der Flotte.

Podcast LuftraumAirbus A220 - der kleine Star der Swiss-Flotte

Als weltweit erste Airline übernahm Swiss einen Airbus A220, der damals noch C-Series hieß. Heute betreibt sie 30 der Jets. Unser Podcast Luftraum führt ganz nah an sie heran.

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Es ist früh am Morgen. Wir betreten das Operations Center von Swiss am Zürcher Flughafen. Kapitän Frank Zuber und seine Kopilotin Corinne Wyrsch starten dort mit dem Briefing für Flug LX1340 nach Vilnius in Litauen. Die beiden holen Informationen über das Wetter ein, planen die Route und die damit verbundenen Ausweichflughäfen und führen getrennt voneinander die Berechnungen für die Menge an Kerosin durch.

Zwei Stunden wird der Flug heute dauern. Durch den Krieg in der Ukraine gibt es aktuell im Osten Europas nur einen relativ engen Flugkorridor in Richtung der litauischen Hauptstadt.

Ein Nachteil hat das Cockpit

Bevor wir mit dem Crewbus zur Parkposition A9 gebracht werden, lobt Kapitän Zuber den A220. Der erfahrene Pilot, der unter anderem schon den A320 oder die Boeing 777 gesteuert hat, schätzt die neue Technologie an Bord. Das Fliegen mit dem Flugzeug erleichtere seine Arbeit im Cockpit sehr. Einziger echter Nachteil: Die Fenster im Cockpit lassen sich nicht öffnen. So kann es dort im Sommer sehr warm werden, berichtet Zuber.

Podcast-Produktion mit der Crew.

In unserem Podcast Luftraum hören Sie, wie die Startvorbereitung für den A220 von Swiss weitergehen - allerdings erst in Folge 2 (siehe unten). Zuvor können Sie in Folge 1 noch hören, was der Swiss-Flottenchef für Kurzstrecke, Daniel Rodmanis, und sein Stellvertreter und A220-Kapitän Philipp Overbeck über den Flugzeugtyp zu sagen haben:

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