Aussicht aus dem Vorfeldtower: Alles im Blick.
Christopher Scheffelmeier/aeroTELEGRAPH
Podcast Luftraum
Der Kontrollturm für alles, was am Boden passiert
Den besten Blick auf den Frankfurter Flughafen haben die Lotsinnen und Lotsen in den Vorfeldtowern. Sie sorgen dafür, dass am Boden alles glatt läuft.
Top-Jobs
CAMO ENGINEER m/f/d
Im Schnitt werden auf dem Airport in Frankfurt mehr als 1000 Flüge pro Tag abgefertigt. Auf dem riesigen Vorfeld sind aber nicht nur Flugzeuge unterwegs, sondern auch die Follow-Me-Fahrzeuge, Cateringwagen oder die Flugzeugschlepper. Dieser Verkehr wird auf dem größten Flughafen Deutschlands von den beiden Vorfeldkontrolltürmen Mitte und Ost aus überwacht.
Einer der Apron Controller, wie die Vorfeldlotsen offiziell genannt werden, ist Samuel Ditthardt. In unserem Podcast Luftraum berichtet er über seinen Arbeitsalltag. Er sagt: «Freie Positionen sind schöne Positionen».
Er und seine Kollegen sind unter anderem dafür verantwortlich, die Pushbacks für die Flugzeuge zu organisieren. Auch, wenn ein Flugzeug vom Terminal in den. Hangar geschleppt wird, geht das nicht ohne die Lotsen im Vorfeldtower. Besonders viel zu tun gibt es im Winter, wenn die Besatzung auf dem Tower auch den Winterdienst organisiert. Damit die Mitarbeiter zu jeder Zeit voll konzentriert sind, dürfen sie im Regelfall nur maximal zwei Stunden am Stück arbeiten. Danach folgt eine Pause, die mindestens 30 Minuten lang sein muss.
Angestellt sind die Apron Controller nicht bei der Deutschen Flugsicherung. In Frankfurt wird die Kontrolle des Vorfeldes direkt vom Flughafenbetreiber Fraport betrieben. Auch die Ausbildung findet direkt am Frankfurter Flughafen statt.
In unserem Podcast Luftraum erfahren Sie jetzt mehr über die Arbeit auf dem Vorfeldkontrolltower auf dem Frankfurter Flughafen.
Video
Da wollte jemand eine klare Botschaft übermitteln: Ein Video zeigt, wie ein Bodenmitarbeiter vor einem Flugzeug die Hose herunterlässt.
Ilyushin plant die Auslieferung der ersten drei Il-114-300 für das Jahr 2026. Bis 2028 soll die Reichweite des Turbopropflugzeuges um fast ein Drittel steigen.
Dichter Nebel verhinderte die Landung in Buenos Aires. Der Flug aus Frankfurt wich deshalb nach vielen Schleifen und einem Abstecher nach Asuncion nach São Paulo-Guarulhos aus. Dort erklärte die Crew der Boeing 747-8 von Lufthansa einen Notfall.
