Russlands Premierminister Dmitri Medwedew im Dobrolet-Jet: Namenlose Nachfolgerin.

Doch nicht Dobrolet PlusNamenlose Aeroflot-Tochter

Und wieder ist alles anders: Nachdem Dobrolet Plus die gegroundete Billigtochter von Aeroflot ersetzen sollte, hat sich die russische Nationalairline wieder umentschieden.

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Schon der Name der neuen Marke von Aeroflot klang wie eine Farce. «Dobrolet Plus» sollte der Nachfolger von Dobrolet heißen, nachdem die Billigtochter von Aeroflot gegroundet worden war. Die Airline hatte sich bereits die entsprechenden Internet-Domains gesichert. Außerdem hätte der Name den Vorteil gehabt, dass der IATA-Code nicht hätte geändert werden müssen.Das ist oft mit hohen Kosten verbunden.

Doch Dobrolet Plus wird es nicht geben, berichtet nun die russische Zeitung Wedomosti und beruft sich auf Insider. Die neue Aeroflot-Billigtochter werde als «Budzhetny Perevozchik» operieren. Und das heißt übersetzt «Budgetanbieter». Damit ist die neue Aeroflot-Tochter quasi namenlos. Warum hat sich Aeroflot gegen Dobrolet Plus entschieden? «Warum sollte man eine neue Marke schaffen, wenn Dobrolet bereits existiert und einen Wert hat?», so der Insider.

Offenbar glaubt Aeroflot also daran, dass Dobrolet irgendwann wieder abheben wird. Der Fokus auf die Krim brach Dobrolet das Genick. Die Europäische Union betrachtete die Aeroflot-Tochter als Werkzeug Russlands zur schnellen Integration der annektierten ukrainischen Halbinsel. Die Billigairline landete auf der Sanktionsliste und verlor darum ihre geleasten Flieger.

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