Der brennende Superjet: Offenbar keine Verletzten.

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Azimuth Airlines

Triebwerk von Superjet 100 fängt nach Landung in Antalya Feuer

Nach der Landung am türkischen Airport brannte ein Triebwerk eines Superjet 100 von Azimuth Airlines lichterloh. Die Passagiere wurden evakuiert. Inzwischen gibt es erste Hinweise, wie es zum Zwischenfall am Flughafen Antalya gekommen sein könnte.

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Flug A4-5051 war am Sonntagabend (24. November) um 19:30 Uhr in Sochi gestartet. Nach rund anderthalb Stunden landete der Superjet 100 von Azimuth Airlines auf Piste 36R des Flughafens Antalya. Doch die Ankunft am Airport an der türkischen Riviera verlief nicht wie geplant.

Gemäß türkischen Medien brach schon während der Landung ein Feuer im linken Triebwerk aus. Videos zeigen eine starke Brandentwicklung auch noch, nachdem der Jet mit dem Kennzeichen RA-89085 zum Stillstand gekommen war. Die 89 Fluggäste und sechs Besatzungsmitglieder wurden über die Rutschen auf der rechten Seite evakuiert, während das Triebwerk auf der anderen Seite des Superjets noch in Flammen stand.

Sturm fegte über Region Antalya

Zum Zeitpunkt der Landung fegte gemäß der Zeitung Antalya Haber ein Sturm über die Region. Deshalb mussten einige Flugzeuge zuvor vor ihrer Landung in Antalya erst kreisen - nicht so aber der Superjet von Azimuth. Gemäß der russischen Fluggesellschaft wurde ihr Flugzeug jedoch bei der Landung von Scherwinden erfasst. Dadurch habe der rund achtjährige Flieger hart aufgesetzt, so ein Sprecher von Azimuth.

Nach ersten Informationen gab es keine Verletzten. Start- und Landebahn 18L/36R musste vorübergehend gesperrt werden. Gemäß Antalya Haber wurde Superjet 100 bereits zur Parkposition geschleppt. «Alle Passagiere des Flugzeugs wurden ohne Verletzungen evakuiert, Gott sei Dank ist niemandem etwas passiert», so Suat Seyitoğlu, stellvertretender Chef des Flughafens gegenüber lokalen Medien.

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