Business-Sitz von United auf regionalen Strecken: Die Airline baut das Angebot aus.
Weniger Economy und Economy Plus

United baut mehr Premium-Sitze in A319 und A320

Die amerikanische Fluggesellschaft baut in ihre regionalen Flugzeuge mehr Business-Sitze ein. So will United Airlines Kunden zufriedener machen.

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In Zufriedenheitsumfragen in den USA liegt United Airlines stets abgeschlagen auf den hinteren Rängen. Die großen Konkurrenten American, Delta und Southwest erreichen alle deutlich bessere Werte. Das soll sich aber ändern. Man arbeite darauf hin, zur Fluggesellschaft werden, mit der die Kunden am liebsten fliegen, sagt Kommerzchef Andrew Nocella. Eine Maßnahme dazu ist, in Kurz- und Mittelstreckenflugzeuge mehr Premiumsitze einzubauen.

In ihre Airbus A319 baut United vier zusätzliche Business-Class Sitze ein. Die als First Class angepriesenen Sessel sind größer, lassen sich weiter nach hinten klappen und bieten mehr Beinfreiheit. Der Ausbau geht auf Kosten der Economy Plus mit mehr Beinfreiheit, wo die Zahl der Sitze von 42 auf 36 sinkt. In der klassischen Economy bleibt sie bei 78. In die A320 baut United neu 16 statt 12 Business-Sessel. Hier geht das auf Kosten der Economy Plus (minus drei Sitze auf 39) und der Economy (minus ein Sitz auf 95). «Während viele andere Airlines immer mehr Sitze in ihre Maschinen packen, um zusätzliche Passagiere in das Flugzeug zu bekommen, konfigurieren wir über 100 unserer Flugzeuge neu und tun das genaue Gegenteil», so Nocella.

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