Airbus A220 von Swiss: Vier der Jets mussten am Boden bleiben.
Neustart im Juni

Swiss startet mit Airbus A220 und A340

Die Lufthansa-Tochter will den Betrieb im Juni langsam wieder hochfahren. Dabei setzt sie auf kleinere Flieger - aber nicht nur.

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Der Neustart wird ein behutsamer sein. Noch sei nicht absehbar, wann man wieder wohin fliegen könne, erklärte Swiss-Chef Thomas Klühr am Mittwoch (6. Mai) bei einer Medienkonferenz. «Ab Juni wagen wir aber den Schritt.»

Klar sei, dass man klein starten werde und die Flieger am Anfang nicht so voll sein werden wie vor der Corona-Krise, so Klühr. Man brauche aber dank der aktuellen hohen Nachfrage nach Fracht auch keine ganz so hohe Auslastung wie sonst. Flüge können also schneller profitabel sein als sonst.

Lizenzen erhalten

Am Anfang wird Swiss wegen der verhalteneren Nachfrage auf der Kurzstrecke viel mit Airbus A220 und auf der Langstrecke viel mit Airbus A340 fliegen, wie Klühr bestätigte. Denn sie sind die kleineren Flieger in der Flotte. Ab und an würden aber schon Airbus A320 und Boeing 777 eingesetzt. Der Grund: Man müsse die Lizenzen der Piloten erhalten.

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