Bei der Tochter Swiss dagegen setzt man nach dem Neustart voll auf die Airbus A340. «Wir besitzen mit ihnen die idealen Flugzeuge», so Chef Thomas Klühr in einer Videobotschaft an die Angestellten. Der Grund: Die A340-300 weisen 224 Plätze auf, während die Boeing 777-300 ER 340 Plätze zählen. Die Triple Seven sind damit anfänglich schlicht zu groß. Die Airbus A330 von Swiss haben zwar auch nur 236 Plätze, aber eine deutlich geringere Reichweite.
Neue Kabine
Bereits jetzt sind die fünf Airbus A340 von Swiss noch regelmäßig im Einsatz, etwa nach New York oder Shanghai. Alle der im Durchschnitt 16-jährigen Langstreckenflieger wurden in den vergangenen Monaten umgebaut und erhielten eine neue Kabine.