Airbus A340-300 von Swiss.
Nach Corona-Krise

Swiss setzt bei Neustart auf Airbus A340

Wenn die Corona-Krise zu Ende ist, fliegt die Fluglinie Langstrecken vermehrt mit ihren Airbus A340. Sie besitzen für den Neustart die ideale Größe.

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Vierstrahler gelten als Spritfresser. Sie gehören deshalb auch bei Lufthansa zu der Gruppe von Flugzeugen, die im Hinblick auf die tiefere Nachfrage nach dem Ende der Corona-Krise teilweise ausgemustert werden. So legt die deutsche Fluggesellschaft unter anderem sieben von 17 Airbus A340-600 still.

Bei der Tochter Swiss dagegen setzt man nach dem Neustart voll auf die Airbus A340. «Wir besitzen mit ihnen die idealen Flugzeuge», so Chef Thomas Klühr in einer Videobotschaft an die Angestellten. Der Grund: Die A340-300 weisen 224 Plätze auf, während die Boeing 777-300 ER 340 Plätze zählen. Die Triple Seven sind damit anfänglich schlicht zu groß. Die Airbus A330 von Swiss haben zwar auch nur 236 Plätze, aber eine deutlich geringere Reichweite.

Neue Kabine

Bereits jetzt sind die fünf Airbus A340 von Swiss noch regelmäßig im Einsatz, etwa nach New York oder Shanghai. Alle der im Durchschnitt 16-jährigen Langstreckenflieger wurden in den vergangenen Monaten umgebaut und erhielten eine neue Kabine.

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