Airbus A320 von Tap: Wer bekommt die portugiesische Nationalairline?

PrivatisierungSechs Unternehmen interessieren sich für Tap

Die Privatisierung der portugiesischen Nationalairline nimmt Fahrt auf. Die Regierung hat erste konkrete Schritte eingeleitet und spricht von sechs Interessenten für Tap.

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Nach einem handfesten Skandal, politischen Querelen und einem Führungswechsel scheint es jetzt doch vorwärtszugehen. Man habe Ernst & Young und Banco Finantia beauftragt, im Hinblick auf die Privatisierung Tap zu bewerten, teilte die portugiesische Staatsholding Parpublica am 4. Juli mit. Gemäß der Zeitung Jornal Económico will die Regierung zwischen 51 und 85 Prozent der Nationalairline verkaufen.

Man wolle einerseits weiterhin einen Sitz im Aufsichtsrat, so die Regierung. Andererseits  müsse ein Käufer die portugiesische Wirtschaft fördern und das Drehkreuz Lissabon erhalten, erklärte sie in Bezug auf die Privatisierungsbedingungen weiter. Interessenten gibt es offenbar genug. Infrastrukturminister João Galamba erklärte, neben Lufthansa, Air France-KLM und IAG gebe es auch drei branchenfremde Firmen, die an Tap interessiert seien.

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