Putin und al-Sisi: Gemeinsam will man für mehr Sicherheit sorgen.

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Kreml

Flugsicherheit

Russland und Ägypten wollen kooperieren

Seit dem Absturz eines Fliegers über dem Sinai gibt es keine Flüge zwischen Russland und Ägypten. Um das zu ändern, wollen die Regierungen nun zusammenarbeiten.

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Inzwischen deutet fast alles darauf hin, dass eine Bombe den Airbus A321 von Metrojet zum Absturz brachte. Auch der Kreml hat inzwischen erklärt, dass ein terroristischer Hintergrund die wahrscheinlichste Unglücksursache sei. Die Terrororganisation Daesh (ehemals IS) verbreitet derweil Bilder einer selbstgebastelten Bombe im Netz, die baugleich sein soll wie die auf Flug 7K9268. Experten auf aller Welt haben das Gebilde, das unter anderem aus einer Getränkedose besteht, inzwischen begutachtet und erklärt, dass es gut möglich sei, damit eine Bombe zu bauen.

Die angespannte Sicherheitslage in Ägypten hat dazu geführt, dass zahlreiche Airlines ihre Flüge an den Ferienort Sharm El-Sheik gestoppt haben. Russland ging noch einen Schritt weiter. Sämtliche Flüge zwischen Russland und Ägypten wurden bis auf weiteres eingestellt und Ägyptens Nationalairline Egypt Air darf keine russischen Flughäfen mehr ansteuern. 

Putin und al-Sisi arbeiten zusammen

Offenbar wollen aber die Regierungen der beiden Länder nun kooperieren, um das zu ändern. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, haben Russlands Präsident Wladimir Putin und Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sisi sich geeinigt, gemeinsame Maßnahmen zu ergreifen, die die Luftfahrt sicherer machen sollen. Wenn diese ordentlich umgesetzt werden, dann will man die Flüge wieder aufnehmen. Das solle «so bald wie möglich» geschehen. Außerdem werde man auch dabei zusammenarbeiten, die Terroristen zu finden, die für den Absturz verantwortlich sind.

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