Blick aus Privatair-Maschine: Derzeit nur am Boden möglich.
Flieger am Boden

Privatair in Deutschland weiter ohne Lizenz

Noch immer stehen alle Flieger von Privatair am Boden. Die deutsche Fluggesellschaft kämpft weiter darum, dass ihre Lizenz wieder in Kraft gesetzt wird.

Top-Jobs

logo mjet

CAMO ENGINEER m/f/d

Schwechat, Wien
Feste Anstellung
Business Aviation
MJET GmbH
Österreich
Vollzeit
Top jobs
Zimex logo

Administrator AVOR & CAMO

Vollzeit
Zimex Aviation Ltd.
Flugoperationen
Feste Anstellung
Top jobs
Altenrhein
Schweiz

Ende Oktober hat das deutsche Luftfahrt-Bundesamt die Lizenz von Privatair Deutschland auf Eis gelegt. Das Management warnte schon damals, dass es noch eine Weile dauern könne, bis die Aufsichtsbehörde den Schritt rückgängig mache. Man befinde sich aber bereits in Gesprächen.

Die Wiedererlangung der Lizenz hat Privatair Deutschland bis heute nicht geschafft. Noch immer hat die Fluggesellschaft keine Lizenz. Und alle ihre Flugzeuge stehen entsprechend am Boden. Auch die drei Airbus A319, welche sie für Saudia im Wet-Lease betrieb, stehen still. Bei Privatair wollte niemand zur aktuellen Entwicklung Stellung nehmen.

Mehr zum Thema

Boeing 737 von Privatair Deutschland: Momentan nicht im Einsatz.

Lizenz von Privatair in Deutschland suspendiert

Boeing 737 von Privatair: Steht seit zurzeit in Erfurt.

Aufruhr um Gerichtsbeschluss zu Privatair

Die Golden Gate Bridge am Eingang der San Francisco Bay: Beide Flughäfen in der Nähe.

Sommerflaute: Nachfrage für Flüge zwischen Europa und USA erholt sich kaum

Platz 7: Barcelona
55 Millionen (+10,3 Prozent vs. 2023, +4,4 Prozent vs. 2019)

Europas beliebteste Flugrouten im Sommer 2025

Video

twin otter classic 300 g 05
De Havilland Canada arbeitet an der Zertifizierung der fünften Generation ihres Kultfliegers. Jetzt zeigt der Hersteller das erste Exemplar der Twin Otter Classic 300-G von innen und außen. Das Flugzeug ist für Zimex Aviation bestimmt.
Timo Nowack
Timo Nowack
Die Boeing 747-8 nach der Landung in São Paulo: Der Loste fragte nach dem Grund für den Mayday-Ruf.
Dichter Nebel verhinderte die Landung in Buenos Aires. Der Flug aus Frankfurt wich deshalb nach vielen Schleifen und einem Abstecher nach Asuncion nach São Paulo-Guarulhos aus. Dort erklärte die Crew der Boeing 747-8 von Lufthansa einen Notfall.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin
Bienenschwarm an der Frachttür: Der Flug konnte am 7. Juli erst eine Stunde später starten.
In Indien verzögerte ein Bienenschwarm den Abflug eines Airbus A320 Neo von Indigo. Erst nach einem Einsatz der Flughafenfeuerwehr konnte er starten.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies