Airbus A220 von Swiss: Vier der Jets mussten am Boden bleiben.
Technische Probleme

Pechsträhne bei den Airbus A220 von Swiss

Gleich vier A220 von Swiss hatten zum Wochenstart mit Problemen zu kämpfen. Die Folge waren mehrere gestrichene Flüge.

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Eigentlich ist die C-Series - oder der Airbus A220, wie der Flieger neuerdings heißt - der Stolz von Swiss. Doch am Montag (27. August) machte das modernste Flottenmitglied der Lufthansa-Tochter ziemlich Probleme. Gleich vier der aktuell bereits eingeflottenen 23 Flieger mussten ungeplant am Boden bleiben.

Der Grund ist eine regelrechte Pechsträhne. Jeder der A220 hatte ein anderes Problem, bestätigt eine Sprecherin von Swiss gegenüber aeroTELEGRAPH. Bei einem kam es zu einer elektrischen Unregelmäßigkeit, bei einem wurde ein Triebwerkswechsel nötig, bei einem gab es Rückstände im Ölfilter und bei einem war ein Vogelschlag auf Sylt Auslöser für die Stilllegung.

Flüge annulliert

Auch für Passagiere hatte das Konsequenzen. Die Fluggesellschaft musste am Montag insgesamt 16 Flüge streichen. «Die Auswirkungen sind auch heute noch teilweise spürbar», so die Sprecherin am Dienstag (28. August). Immerhin: Die Fluggäste konnten alle auf andere Verbindungen umgebucht werden, erklärt sie weiter. Innerhalb der Lufthansa Group habe man auf den betroffenen Strecken ein gutes Netzwerk. «Es musste niemand in Hotels untergebracht werden.»

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