Airbus A340 von Lufthansa: Der Jet von Frankfurt nach Teheran.

Lufthansa hat Iran im Visier

Die Lockerung der Sanktionen lockt Investoren aus aller Welt an. Auch die Lufthansa ist sehr an einem Ausbau des Geschäfts im Iran interessiert.

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Täglich hebt ein Airbus A330 oder ein A340 in Frankfurt am Main ab, um 4:55 Stunden später am Flughafen Teheran-Imam Chomeini zu landen. Doch Flug LH600 ist der deutschen Fluggesellschaft nicht mehr genug. Weil der Iran sich verpflichtete, das Atomprogramm zu stoppen, hoben die USA und die Europäische Union gewisse Sanktionen auf. Das eröffnet ganz neue Möglichkeiten. Und die will sich die Lufthansa nicht entgehen lassen.

Seit Wochen schon strömen potenzielle Investoren in den Iran. Sie wollen die Chance nutzen, welche die Öffnung des riesigen Marktes bietet. Auch Lufthansa-Manager Carsten Schaeffer hat kürzlich den Iran besucht, wie er diese Woche bei einer Medienkonferenz in Dubai verriet. Ein Land mit 75 Millionen Einwohnern biete interessante Möglichkeiten, so der Vertriebschef der Region Südosteuropa, Afrika und Naher Osten.

Öffnung des Landes für Lufthansa erfreulich

Die Entwicklung im Iran sei interessant für Lufthansa, erklärte Schaeffer gemäß der iranischen Nachrichtenagentur Press TV. Denn Fluggesellschaften würden den wirtschaftlichen Austausch zwischen Ländern ermöglichen. Deshalb sei die Öffnung des Landes für Lufthansa nur erfreulich.

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