Mit diesen Worten startet Alexis von Hoensbroech bei Westjet

Top-Jobs

LBV Logo

Sachbearbeiter:in Luftaufsicht, Erlaubnisse

Flughafen BER
Feste Anstellung
Luftfahrtbehörde
Landesamt für Bauen und Verkehr
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
LBV Logo

Sachbearbeiter:in örtliche Luftaufsicht

Landesamt für Bauen und Verkehr
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
Feste Anstellung
Luftfahrtbehörde
Flughafen BER
TAA Logo

Flight Dispatcher / Flight Operations Officer (m/w/d)

Feste Anstellung
Ambulanzflüge
Österreich
Vollzeit
Top jobs
TAA Logo

Sales Desk Agent

Feste Anstellung
Österreich
Vollzeit
Top jobs
Ambulanzflüge

Der ehemalige Austrian-Airlines-Chef Alexis von Hoensbroech tritt seinen neuen Job als Chef der kanadischen Westjet an.

«Während die Westjet Group ihr nächstes Kapitel aufschlägt, freue ich mich sehr, diesem engagierten Team in einer so kritischen Zeit beizutreten», sagte von Hoensbroech zum Einstand. «Die mehr als 8500 Mitarbeitenden von Westjet und Swoop haben in den letzten zwei Jahren bewundernswerte Hartnäckigkeit und Entschlossenheit bewiesen, während wir vorankommen.» Gemeinsam werde man gestärkt aus der Pandemie hervorgehen und Westjet und Swoop «zu neuen Höhen» führen, so von Hoensbroech.

Der heute 51-Jährige war nach seiner Promotion in Physik bei der Unternehmensberatung Boston Consulting Group in München und Tokio tätig und betreute vor allem Kunden aus der Luftfahrt. 2005 wechselte er zum Lufthansa-Konzern als Leiter des Strategie- und Beteiligungsmanagements für die Fluggesellschaft. Dort leitete er verschiedene Integrationsprojekte, wurde kaufmännischer Leiter des größten Drehkreuzes Frankfurt, bevor er CCO von Lufthansa Cargo wurde. Zuletzt restrukturierte er als CEO und CFO Austrian Airlines und ihr Netzwerk, um mit der Billigflieger-Konkurrenz in Wien konkurrieren zu können, und führte die Lufthansa-Tochter durch die Covid-Krise.

Mehr zum Thema

Alexis von Hoensbroech: Er zieht nach Kanada.

Alexis von Hoensbroech verlässt Austrian Airlines für Westjet

Video

Start des Coupe Aéronautique Gordon Bennett: Am Freitag 5. März ist die 68. Ausgabe in Metz gestartet.
Ballonfahrer kämpfen beim Coupe Aéronautique Gordon Bennett seit 1906 darum, wer am weitesten fliegen kann. Dieses Jahr findet das Rennen zum 68. Mal statt - mit 24 Teams aus zehn Nationen. Den Sieg machten ein Team aus Deutschland und eines aus der Schweiz unter sich aus.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
Pilot in einem leeren Ryanair-Flugzeug: Die Sicherheitshinweise sorgen für Diskussionen.
Die Sicherheitshinweise der Billigairline sind nicht nur unansehnlich gestaltet, sondern zwei der Piktogramme sind auch kaum verständlich. Das hat es mit den Bildern von Ryanair auf sich.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
Airbus A321 Neo von Eurowings mit Sonnenbrille: Der Flieger wirbt für Eurowings Holidays.
Ein Airbus A321 Neo von Eurowings trägt ab sofort eine überdimensionale Sonnenbrille auf der Cockpit-Nase – als fliegender Werbeträger für den hauseigenen Reiseveranstalter.
Laura Frommberg
Laura Frommberg