Die Crew verlässt den Airbus A340-600 von Azman Air: Der Flieger ...

Die Crew verlässt den Airbus A340-600 von Azman Air: Der Flieger ...

Azman Air

Azman Air

Airbus A340 mit Mini-Business-Class ist unterbeschäftigt

Seit Monaten besitzt Azman Air aus Nigeria einen Airbus A340. Jetzt hat der Jet mit zwei Business-Class-Sitzen den international Betrieb gestartet. Aber auch das schleppend.

Top-Jobs

Zimex logo

Administrator AVOR & CAMO

Vollzeit
Zimex Aviation Ltd.
Flugoperationen
Feste Anstellung
Top jobs
Altenrhein
Schweiz
Kasaero Logo

Kaufmännische Leitung und Unternehmensorganisation

Vollzeit
Kasaero GmbH
Luftfahrt
Feste Anstellung
Top jobs
Böblingen
Deutschland
Aero-Dienst

Fluggerätemechaniker (m/w/d) als Prüfer / Certifying Staff (m/w/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Dornier 328

Feste Anstellung
Aircraft Management
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
Smartline

First Officer Cessna 525 (m/f/d)

Vollzeit
Smartline Luftfahrt GmbH
Aircraft Management
Feste Anstellung
Top jobs
Airport St. Gallen Altenrhein
Österreich

Im Februar stellte Azman Air einen Langstreckenflieger mit ungewöhnlicher Kabine vor. In dem Airbus A340-600 der privaten Fluggesellschaft aus Nigeria befinden sich 411 Economy-Plätze – und zwei Business-Class-Sitze. Doch der Start mit dem Flugzeug verzögerte sich.

Die nigerianische Luftfahrtbehörde groundete die Boeing-737-Flotte von Azman Air von Mitte März bis Ende April. Grund waren sowohl Schulden als auch Sicherheitsbedenken. Der A340 mit dem Kennzeichen 5N-AAM hob deshalb zunächst nur zu ein paar Inlandsflügen ab.

Nur nach Duschanbe und zurück

Am 3. September schrieb die Fluggesellschaft dann bei Twitter: «Nichts wird jemals real, bevor man es nicht erlebt hat: Der erste kommerzielle internationale Flug von Azman Air mit einem Airbus A340-600 ist ein Erfolg.» Der Flieger war gerade aus Duschanbe in Tadschikistan zurückgekehrt, wo er schon am 26. August gelandet war.

Weitere Flüge zeichnete der Flugverfolgungsdienst Flightradar 24 bisher allerdings nicht auf. Der Luftfahrtdatenanbieter CH Aviation hatte Ende August berichtet, der A340 von Azman Air solle Charterflüge nach Europa durchführen. Und das mit Fluggästen, die zuvor aus Afghanistan evakuiert worden waren. Erstbetreiberin des Flugzeuges war einst Virgin Atlantic.

Pilgerflüge mit dem A340 geplant

Nun will die Airline Pilgerflüge mit dem Vierstrahler durchführen. «Umrah-Erlebnis mit dem Airbus A340-600 ist jetzt bei Azman Air verfügbar», schreibt die Fluggesellschaft bei Twitter. Die Umrah ist die kleine islamische Pilgerfahrt nach Mekka. Sie kann im Gegensatz zur großen Pilgerfahrt, dem Hadj, kann sie jederzeit im Jahr durchgeführt werden.

In der oben stehenden Bildergalerie sehen Sie den Airbus A340 von Azman Air.

Mehr zum Thema

Der Airbus A340-600 von Azman Air: Hier zu sehen in Großbritannien, rund eine Woche vor der Übergabe an die nigerianische Fluglinie.

Diese Business Class besteht aus nur zwei Sitzen

Airbus A340-300 von Hi Fly am Flughafen Paderborn: Der Jet ...

Airbus A340 im Dauereinsatz zwischen Paderborn und Windhoek

Lufthansa holt fünf Airbus A340-600 zurück

Lufthansa holt fünf Airbus A340-600 zurück

paris air show bilder qatar airways boeing 777 psg

Die Paris Air Show 2025 in Bildern - Pinguine inklusive

Video

Der heikle Moment: Die Boeing 737 berührt mit dem Triebwerk fast die Piste.
Bei garstigem Wetter landete eine Boeing 737 der indonesischen Fluggesellschaft in Jakarta. Dabei berührte der Jet von Batik Air mit dem Triebwerk fast die Landebahn.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin
Airbus A321 XLR von Qantas: Hat seine lange Reise gestartet
Die australische Fluggesellschaft hat ihren ersten Airbus A321 XLR übernommen. Und sie bringt ihn mit einem Flug in ihre Heimat, der gleich für einen neuen Rekord sorgt. Qantas will mit dem neuen Modell neue Strecken eröffnen.
Laura Frommberg
Laura Frommberg
Der Sturzflug der Boeing 737 von China Eastern: Wohl absichtlich herbeigeführt.
Im Jahr 2022 stürzte eine Boeing 737 auf einem Inlandsflug auf mysteriöse Weise ab. Bis heute gibt es keinen Abschlussbericht zum Unglück von China Eastern. Und die chinesische Luftfahrtbehörde wird diesen auch nicht veröffentlichen.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin