Iberia und British Airways: Neue Gebühr ab dem 1. November.

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IAG

Schlechtere wirtschaftliche Lage

IAG hinterfragt Flottenplanung

Billiger Treibstoff, Brexit-Nachwehen und eine schwache Weltwirtschaft. Das alles und Gründe, warum die International Airlines Group nun nochmal über die Bücher geht und ihren Flugzeugbedarf überdenkt.

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Eine Gewinnwarnung hatte die International Airlines Group (IAG), zu der unter anderem British Airways, Iberia und Aer Lingus und Vueling gehören, schon direkt nach dem britischen Brexit-Votum herausgegeben. Nun hinterfragt das Unternehmen auch die Flottenplanung.

Flugzeugbauer haben Grund, nervös zu sein, so IAG-Geschäftsführer Willie Walsh in einem Interview mit dem Sender Bloomberg TV. Nicht nur der Brexit habe das wirtschaftliche Umfeld verschlechtert, auch sonst gehe es der Weltwirtschaft eher mäßig. «Ich glaube nicht, dass wir die erwarteten Wachstumsraten sehen werden», so Walsh.

Viele Finanzierungsoptionen

Hinzu komme der günstige Treibstoffpreis, der für einige Fluggesellschaften den Kauf neuer, effizienter Flieger weniger dringend erscheinen lasse. «Zweifellos überlegen sich alle Fluggesellschaften, auch die, die zu IAG gehören, noch einmal neu, was für einen Bedarf an neuen Flugzeugen sie in Zukunft haben», so der Manager.

Auch die Finanzierung sei völlig offen. «Es gibt für uns momentan viele Optionen», so Walsh. Kaufen oder leasen, alles sei möglich. Der IAG-Chef hatte in der Vergangenheit außerdem auch öfter laut darüber nachgedacht, auf dem Gebrauchtmarkt zu schauen – etwa, um Airbus A380 zu akquirieren, die dann sowohl von Aer Lingus als auch von Iberia genutzt werden könnten.

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