Zweite E190-E2 für PalmeirasFußballclub hat ein Herz für verstoßene Flugzeuge
Nach dem Tech-Shark kauft die Präsidentin des brasilianischen Fußballclubs Palmeiras eine zweite Embraer E190-E2. Auch diese hat eine wechselvolle Geschichte.
Top-Jobs
Ausbildung zum Apron Controller (m/w/d) am Flughafen Frankfurt
Fluglehrer/-in FI(A) mit Funktion Deputy CFI
Vollzeit
Aviation Academy Austria
Flugschule
Feste Anstellung
Top jobs
Wiener Neustadt - LOAN
Österreich
Fluglehrer/-in FI(A)
Vollzeit
Aviation Academy Austria
Flugschule
Feste Anstellung
Top jobs
Wiener Neustadt - LOAN
Österreich
Captain Pilatus PC-12NGX (f/m/d)
Vor gut einem Jahr überraschte Präsidentin Leila Pereira mit der Ankündigung, ihren Fußballclub mit einem eigenen Embraer-Jet auszustatten. Die E190-E2 hatte da schon eine wechselvolle Geschichte bei mehreren Airlines hinter sich, bevor sie zu Palmeiras kam, einem der größten und traditionsreichsten Vereinen Brasiliens.
Das Flugzeug bekommt im Sommer Verstärkung. Pereira hat eine E190-E2 gekauft, die eine ähnliche Geschichte aufweist, berichtet das Portal Aeroin. Das Flugzeug mit der Seriennummer 19020016 ist zwar erst knapp zweieinhalb Jahre alt, sollte dafür aber schon bei vier Airlines fliegen. Congo Airways und Madagascar Airlines hatten das Flugzeug schon lackiert - in den Liniendienst ging die Maschine nie.
Eigene Airline gegründet
Die Palmeiras-Präsidentin hat mit Placar Linhas Aéreas eine eigene Charterairline für die beiden Flugzeuge gegründet. Der jüngste Zukauf erhält eine lockerer Bestuhlung. Statt 114 Plätze soll die Embraer E2 nur mit 98 Plätzen ausgestattet werden. Werden die Jets nicht von Palmeiras benutzt, können sie gechartert werden.
Video
Die Hurrikan-Jäger der amerikanischen Wetter- und Ozeanografiebehörde NOAA haben sich den Wirbelsturm Erin mit ihrem Turbopropflugzeug ganz aus der Nähe angeschaut - gerade, als dieser an Kraft weiter zulegte.
In den USA wirft die Zeitung New York Times den Betreibern von Business- und Privatjets vor, keinen fairen Anteil an der Finanzierung der Flugsicherung zu zahlen. Die Branche hält dagegen.
Für das Präsidenten-Treffen zwischen Donald Trump und Vladimir Putin flogen mindestens sechs Flugzeuge der russischen Staatsflotte nach Anchorage in Alaska. Ein Überblick.