Air India hat auch den Auftrag über 250 Flugzeuge bei Airbus bestätigt. Der Auftrag umfasst 140 A320 Neo, 70 A321 Neo sowie 34 A350-1000 und sechs A350-900.
Jets von Air India

Airbus A321 und A319 schützen künftig Indiens Grenzen

Sechs Airbus-Jets geben ihren Job als Passagierflieger für Air India auf. Sie werden umgerüstet zu Aufklärern für die indische Regierung.

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Sie werden Eyes in the Sky genannt, Augen am Himmel. Aufklärungsflugzeuge, die mit Radartechnik und anderen Überwachungstechnologien ausgestattet sind und für Regierungen im Einsatz sind. Indien erhält sechs weitere davon. Und die haben zuvor Reisende transportiert, wie die Zeitung Hindustan Times berichtet.

Die Flugzeuge kommen von Air India. Es handelt sich um Passagierjets, die zu Aufklärern umgerüstet werden. Zuerst waren zwei Airbus A330 der Nationalairline im Gespräch. Schließlich schwenkte die Regierung aber um und entschied sich für sechs kleinere Flugzeuge: in jedem Fall Airbus A321 und womöglich auch A319.

Schon Embraer ERJ 145 und Ilyushin Il-76

Indiens Premierminister Narendra Modi und der Sicherheitsausschuss der Parlamentes haben grünes Licht für Anschaffung und Umrüstung gegeben. Ein genauer Zeitplan ist noch nicht bekannt. Betreiben wird die Jets danach die indische Luftwaffe.

Sie setzt auch schon Embraer ERJ 145 und Ilyushin Il-76 mit Warn- und Überwachungstechnologie ein. Besonders wichtig sind die Missionen für Indien an den Grenzen zu Pakistan und China. Zwischen den beiden großen Ländern haben sich die Spannungen in den letzten Wochen merklich verstärkt.

Ein großer schwarzer Kasten

Bilder der Embraer ERJ 145 mit dem Kennzeichen PT-ZNA zeigen, wie der Umbau den Flieger auch von außen verändert. Das oben auf dem Rumpf angebrachte Radarsystem sieht für den Laien einfach aus wie ein großer schwarzer Kasten, der schräg nach vorne geneigt ist.

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