Zu wenig SlotsUnited könnte JFK wieder den Rücken kehren
Seit anderthalb Jahren ist die Fluggesellschaft wieder am John F. Kennedy International Airport präsent. Doch United erwägt, sich wieder vom New Yorker Flughafen zurückzuziehen.
Top-Jobs
Ausbildung zum Apron Controller (m/w/d) am Flughafen Frankfurt
Fluglehrer/-in FI(A) mit Funktion Deputy CFI
Vollzeit
Aviation Academy Austria
Flugschule
Feste Anstellung
Top jobs
Wiener Neustadt - LOAN
Österreich
Fluglehrer/-in FI(A)
Vollzeit
Aviation Academy Austria
Flugschule
Feste Anstellung
Top jobs
Wiener Neustadt - LOAN
Österreich
Captain Pilatus PC-12NGX (f/m/d)
Sechs Jahre lang umflog United den Flughafen JFK und setzte in der Region New York voll auf Newark und sekundär auf La Guardia. Doch während der Pandemie kündigte die Fluggesellschaft an, an den bekanntesten Flughafen der Ostküstenmetropole zurückzukehren. Und seit März 2021 steuert sie von dort aus je zwei Mal täglich San Francisco und Los Angeles an der Westküste der USA an.
Doch jetzt erwägt United erneut, den Flughafen zu verlassen. Wenn man keine weiteren Slots am John F. Kennedy International Airport erhalte, werde man sich Ende Oktober wieder von dort zurückziehen, teilte das Star-Alliance-Mitglied in einem Schreiben an die Mitarbeitenden mit. Ohne die Möglichkeit, am großen New Yorker Flughafen mit mehr Zeitnischen für Starts und Landungen ausbauen zu können, könne man nicht mit anderen Fluggesellschaften mithalten, zitiert die New York Times daraus.
Video
Die Nationalairline Indonesiens feiert die Unabhängigkeitserklärung des Landes vor 80 Jahren. Dafür ließ Garuda eine Boeing 737 künstlerisch gestalten.
Die Hurrikan-Jäger der amerikanischen Wetter- und Ozeanografiebehörde NOAA haben sich den Wirbelsturm Erin mit ihrem Turbopropflugzeug ganz aus der Nähe angeschaut - gerade, als dieser an Kraft weiter zulegte.
In den USA wirft die Zeitung New York Times den Betreibern von Business- und Privatjets vor, keinen fairen Anteil an der Finanzierung der Flugsicherung zu zahlen. Die Branche hält dagegen.