Passagierzahlen Schneechaos kostet Flughafen München eine Viertel Million Passagiere
Anfang Dezember musste der Flughafen München wegen des extremen Schneefalls den Flugverkehr komplett einstellen. Betroffen waren rund 250.000 Reisende.
Top-Jobs
Ausbildung zum Apron Controller (m/w/d) am Flughafen Frankfurt
Fluglehrer/-in FI(A) mit Funktion Deputy CFI
Vollzeit
Aviation Academy Austria
Flugschule
Feste Anstellung
Top jobs
Wiener Neustadt - LOAN
Österreich
Fluglehrer/-in FI(A)
Vollzeit
Aviation Academy Austria
Flugschule
Feste Anstellung
Top jobs
Wiener Neustadt - LOAN
Österreich
Captain Pilatus PC-12NGX (f/m/d)
Der Flughafen München freut sich über steigende Passagierzahlen. Allein in den ersten elf Monaten wurden mit 34,6 Millionen mehr Passagiere abgefertigt als im Gesamtjahr 2022. Zwar ist der zweitgrößte deutsche Airport noch weit von Vor-Corona-Niveau entfernt, aber die Tendenz stimmt.
Dann kam das erste Dezember-Wochenende, und Bayern versank dank Tief Niklas im Schnee. Das letzte Mal, dass es so stark schneite, war im Jahr 2010. Der Flughafen München musste kapitulieren und von Samstag bis Sonntagmorgen den Flugverkehr komplett einstellen. Hunderte Flüge wurden gestrichen. Nach dem Schnee folgte zwei Tage später Eisregen und wieder musste der Flugverkehr eingestellt werden.
Finanzieller Ausfall schwer zu beziffern
Nun ist klar, dass das Schneechaos den Flughafen München rund 250.000 Passagiere gekostet hat. Das bestätigte auch eine Sprecherin des Flughafens auf Anfrage von aeroTELEGRAPH und fügte hinzu, dass es schwer sei, aufgrund von Annullierung und Flugbuchungen die genauen Zahlen zu schätzen. Auch die finanziellen Auswirkungen ließen sich aus den gleichen Gründen schwer beziffern. Die Viertelmillion wird dem Flughafen fehlen.
Video
In den USA wirft die Zeitung New York Times den Betreibern von Business- und Privatjets vor, keinen fairen Anteil an der Finanzierung der Flugsicherung zu zahlen. Die Branche hält dagegen.
Für das Präsidenten-Treffen zwischen Donald Trump und Vladimir Putin flogen mindestens sechs Flugzeuge der russischen Staatsflotte nach Anchorage in Alaska. Ein Überblick.
Portugal steht vor einem gefährlichen Sommer: Alle Canadair-Wasserbomber sind defekt – während das Land unter Hitze, extremer Trockenheit und steigender Waldbrandgefahr leidet.
