<strong>Thai Airways:</strong> Anfang 2021 beschloss die angeschlagene Thai Airways, dass der A380 auch nach der Pandemie <a href="https://www.aerotelegraph.com/thai-airways-beendet-kapitel-a380-a330-und-747">nicht in den Liniendienst zurückkehren</a> wird. Angesichts der steigenden Nachfrage prüft die Fluggesellschaft mittlerweile aber zumindest wieder, ob eine <a href="https://www.aerotelegraph.com/auch-thai-airways-denkt-ueber-a380-comeback-nach">Superjumbo-Rückkehr nicht doch eine Option</a> sein könnte. Thai Airways hat sechs A380, wovon zwei zum Verkauf ausgeschrieben sind.
Geld verdienen in der Krise

Thai Airways lässt Kunden Airbus A380 steuern

Wer nicht abheben kann, wird kreativ - so auch Thai Airways. Die Airline verschafft Fans Zugang zu ihrem A380-Simulator.

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Flugfans leiden seit Ausbruch der Covid-19-Pandemie unter Entzug. Sie können nicht einfach ein Ticket buchen, über den Wolken abschalten, Fotos machen, das Kabinenrauschen genießen. Airlines trifft das ganze noch etwas härter. Sie verdienen kaum noch Geld und müssen ihre Wachstumspläne anpassen, viele entlassen Personal.

Um dennoch noch etwas Geld zu verdienen, werden einige Fluggesellschaften kreativ. Rundflüge bieten inzwischen einige an, andere lassen Passagiere an Bord eines Fliegers speisen. Thai Airways geht noch etwas weiter. Für umgerechnet rund 540 Euro können Fans eine halbe Stunde im Airbus-A380-Simulator verbringen. Die Airline verkauft aber auch ganze Pakete, etwa ein viertägiges Piloten-Erlebnis.

Speisen wie im Flug

Wer nicht selbst fliegen will, kann immerhin auch speisen wie über den Wolken. Die Mitarbeiterkantine wurde in ein Restaurant umgewandelt, in dem man von Kabinenpersonal mit Flugzeugmenüs bedient wird. Es gibt auch hier drei Klassen: First, Business und Walk-in.

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