Unglück von Aeromexico

Ermittler tippen auf Scherwind

Vor einem Monat geriet eine Embraer E190 von Aeromexcio beim Start von der Piste. Nun haben die Ermittler ihre ersten Erkenntnisse vorgelegt.

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Die mexikanischen Ermittler haben ihren ersten Bericht zum Unglück von Flug AM2431 vorgestellt. Demnach fanden sie keinerlei Hinweise auf technische oder mechanische Pannen an der Embraer E190 von Aeroméxico. Vielmehr tippen sie auf das Wetter als Auslöser des Unfalls vom 31. Juli.

Die Ermittler fanden heraus, dass die Geschwindigkeit der E190 beim Startlauf am Aeropuerto Internacional Guadalupe Victoria von Durango stark variierte. Es müsse also einen externen Faktor gegeben habe, so José Armando Constantino, Chef der Luftfahrtbehörde Dirección General de Aeronáutica Civil bei einer Pressekonferenz. «Der externe Faktor war ein Schwerwind.» Die E190 war von der Piste geraten und fing dann Feuer. Alle 103 Insassen überlebten.

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