Mitarbeiterin von Emirates: Jobabbau.

Wegen schwacher NachfrageEmirates entlässt Hunderte Piloten und Flugbegleiter

Die Golfairline rechnet mit einer lang anhaltenden Nachfrageschwäche und muss deshalb sparen. Jetzt spricht Emirates Kündigungen aus.

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«Die Welt ist quasi in Quarantäne», sagte Vorstandsvorsitzender Sheikh Ahmed bin Saeed Al Maktoum. Und darum stellte auch Emirates am 25. März ihre Passagierflüge abgesehen von wenigen Ausnahmen ein. Inzwischen heben die Flieger zwar wieder regelmäßig zu einer beschränkten Anzahl von Destinationen ab. Doch auch die Golfairline rechnet nicht mit einer raschen Erholung der Nachfrage auf das vorherige Niveau.

Emirates will deshalb Flugzeugbestellungen annullieren oder zumindest verschieben. Die Fluggesellschaft hat zudem bereits angekündigt, dass es auch bei Personal Einschnitte geben wird. Aktuell beschäftigt sie 60.000 Menschen. Wie groß der Stellenabbau ausfallen wird, sagte sie nicht.

«Übermäßiger Personalüberhang»

Wie zwei Quellen aeroTELEGRAPH mitteilen, hat die Golfairline inzwischen Kündigungen versandt. Wie es heißt, geht es um mehrere Hundert Piloten und mehrere Tausend Flugbegleiter. Die Zahlen will die Fluglinie nicht bestätigen, aber die Maßnahme.

«Angesichts der erheblichen Auswirkungen der Pandemie auf unser Geschäft können wir jedoch einen übermäßigen Personalüberhang schlichtweg nicht aufrechterhalten und müssen unsere Belegschaft dem reduzierten Flugbetrieb anpassen», so ein Sprecher.

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