Der amerikanische Hersteller hat entschieden, wer die Avionik und wer das Triebwerk für sein fensterloses Flugzeug liefert. Otto Aviation setzt auf namhafte Spezialisten.
Das erste Exemplar der Phantom 3500 von Otto Aviation - besser bekannt als der Businessjet ohne Fenster - soll 2027 zu den ersten Testflügen starten. Drei Jahre später will der Hersteller dann schon die FAA-Zertifizierung des Supermidsizejets in den Händen halten. Ein wichtige Entscheidung auf diesem Weg hat Otto Aviation jetzt getroffen.
Otton Aviation hat sich beim Antrieb des auf Aerodynamik ausgelegten Flugzeugs für das Turbofan-Triebwerk FJ44-4 QPM von Williams International entschieden. Ausschlaggebend war die Kombination aus Treibstoffeffizienz, Schubleistung und nachhaltigem Design, sagte Operativchef Scott Drennan.
Und auch beim Thema Avionik hat sich Otto Aviation entschieden: Der Jet, der statt Fenster hochauflösende digitale Bildschirme hat, die Live-Bilder der Umgebung von Außenkameras zeigen, wird mit dem G700 TXi-System von Garmin ausgestattet. Die Technologie von Garmin passt perfekt zu unserer Systemarchitektur und Entwicklungsphilosophie, so Drennan.