Den Erstflug absolvierte die 69 Meter lange Maschine mit einer Spannweite von 73,3 Metern 1982.

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Antonov

737 Max, MS-21 und An-124

Azerbaijan Airlines will Boeing 737 Max und Mega-Frachter

Die Flotte der aserbaidschanischen Nationalairline ist heterogen. Dennoch zeigt Azerbaijan Airlines jetzt Interesse an sehr vielen Modellen: Boeing 737 Max, Irkut Ms-21 und Antonow An-124.

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Viele Airlines schwören auf eine Einheitsflotte. Die Wartung, der Ersatzteilnachschub, die Ausbildung oder auch der Ersatz bei Ausfall eines Fliegers werden einfacher und dadurch günstiger. Bei Azal Azerbaijan Airlines scheint man andere Kriterien bei der Zusammenstellung der Flotte aber höher zu gewichten. Im Flugzeugpark befinden sich nicht weniger als acht unterschiedliche Flugzeugtypen. Rechnet man die VIP-Abteilung hinzu, sind es neun.

Neben Airbus A319, A320 und A340, setzt Azal Azerbaijan Airlines auf Embraer E170 und E190, Boeing 757, 767 und 787 Dreamliner sowie auf eine Tupolew Tu-154. Und daran wird sich so schnell nichts ändern. Denn an der Farnborough Air Show hat sich die Fluglinie mit diversen Flugzeugherstellern getroffen und Interesse an ganz unterschiedlichen Fliegern gezeigt.

Gefixt: An-124 für Frachtdivision

So möchte die staatliche Fluggesellschaft des ölreichen Landes am Kaukasus offenbar 10 Boeing 737 Max ordern, wie die aserbaidschanische Nachrichtenagentur Trend schreibt. Sie sollen 2018 bis 2020 ausgeliefert werden, sofern der Vertrag auch wirklich unterzeichnet wird. Azerbaijan Airlines hat aber offenbar auch Lust auf noch mehr Irkut MS-21. Schon im Juni hatte sich die Fluglinie via Ilyushin Finance 10 Stück geordert. Nun verhandeln die Verantwortlichen offenbar über die Anmiete weiterer Exemplare des russischen Mittelstreckenflugzeuges.

Zudem verstärkt sich Azerbaijan Airlines im Frachtbereich. Gemäß Trend hat die Fluggesellschaft mit Ilyushin Finance eine Vereinbarung zum Leasing einer Antonow An-124 unterzeichnet. «Die An-124 bringt die aserbaidschanische Zivilluftfahrt auf eine neue Stufe. Sie erlaubt es uns, die Position des Landes auf dem globalen Luftfrachtmarkt zu stärken», so Azal-Chef Jahangir Asgarov.

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