Coronatest: Für Reisen nach China braucht es ihn zwei Mal.

Coronatest: Für Reisen nach China braucht es ihn zwei Mal.

<a href="https://de.depositphotos.com" rel="noopener" target="_blank">Depositphotos</a>

Aufwändige Bestimmungen

China lässt Fluggäste mehrmals testen

Wer in China einreisen will, muss Coronatests vor der Abreise und am Transferflughafen machen. Austrian Airlines hat ein solches Angebot in Wien eingerichtet.

Top-Jobs

Zimex logo

Administrator AVOR & CAMO

Vollzeit
Zimex Aviation Ltd.
Flugoperationen
Feste Anstellung
Top jobs
Altenrhein
Schweiz
Kasaero Logo

Kaufmännische Leitung und Unternehmensorganisation

Vollzeit
Kasaero GmbH
Luftfahrt
Feste Anstellung
Top jobs
Böblingen
Deutschland
Aero-Dienst

Fluggerätemechaniker (m/w/d) als Prüfer / Certifying Staff (m/w/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Dornier 328

Feste Anstellung
Aircraft Management
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
Smartline

First Officer Cessna 525 (m/f/d)

Vollzeit
Smartline Luftfahrt GmbH
Aircraft Management
Feste Anstellung
Top jobs
Airport St. Gallen Altenrhein
Österreich

Reisen in Zeiten von Corona ist – wenn überhaupt möglich – meist eine mühsame Angelegenheit. Zwischen Masken, Quarantäne und Tests bleibt dabei das Vergnügen rasch auf der Strecke. Die Volksrepublik China setzt da noch einmal eins drauf: Insgesamt vier Tests benötigt man, wenn man über einen Transferflughafen ins Land der Mitte einreisen will. Jeweils einen PCR- und einen Antikörper-Test am Abflugort und noch einmal einen beim Umsteigen.

Für Transferpassagiere, die über den Flughafen der österreichischen Hauptstadt nach Shanghai fliegen, hat Austrian Airlines deshalb ein entsprechendes Konzept erarbeitet. «Für diese Transfertests in Wien starten wir heute mit dem Angebot», erklärt eine AUA-Sprecherin gegenüber aeroTELEGRAPH. Die chinesische Metropole ist derzeit eine der wenigen Langstreckendestinationen, die von der Fluglinie angesteuert werden.

Impfpflicht für viele Länder erwartet

In der Zwischenzeit macht ein anderes Testprogramm am Flughafen Wien gerade Pause: «Der Probebetrieb für die Antigen-Schnelltests auf unserer Strecke nach Hamburg ist seit 15. Dezember abgeschlossen. Aktuell sind wir gerade dabei die Erkenntnisse sowie das Kundenfeedback auszuwerten, um daraus das weitere Testkonzept zu gestalten», heißt es von Austrian Airlines. Eine Entscheidung dazu soll noch im Januar fallen.

Eine Impfpflicht für Passagiere oder Mitarbeiter soll es bei Austrian Airlines nicht geben. Allerdings: «Wir rechnen damit, dass sehr viele Länder eine Impfpflicht für die Einreise erlassen werden. Diese wird dann vor Abreise in Wien von uns kontrolliert. Damit das möglichst rasch von statten geht, prüfen wir innerhalb der Lufthansa Group auch den Einsatz digitaler Gesundheitspässe», so die AUA-Sprecherin gegenüber aeroTELEGRAPH. Ein entsprechendes Konzept hat die Iata erarbeitet. Negative PCR-Ergebnisse kontrolliere man auch jetzt schon für viele Destinationen, wie zum Beispiel die USA, China, Israel oder Ägypten.

Mehr zum Thema

Airbus A319 von Austrian Airlines: Bleibt bald am Boden.

Im März baut Austrian Airlines das Angebot wieder aus

Lufthansa-Jets: Eine Impfpflicht will die Airline nicht.

Verbindlicher Coronatest vor Langstreckenflügen wahrscheinlich

Boeing 767 von Austrian Airlines: Vielfältiger Verwendungszweck

Boeing 767 von Austrian werden Ersatzteilspender und Frachter

Positiver Covid-19-Test: So darf man nicht an Bord.

Mann mit Covid-19 schmuggelte sich als seine Frau an Bord

Video

Der heikle Moment: Die Boeing 737 berührt mit dem Triebwerk fast die Piste.
Bei garstigem Wetter landete eine Boeing 737 der indonesischen Fluggesellschaft in Jakarta. Dabei berührte der Jet von Batik Air mit dem Triebwerk fast die Landebahn.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin
Airbus A321 XLR von Qantas: Hat seine lange Reise gestartet
Die australische Fluggesellschaft hat ihren ersten Airbus A321 XLR übernommen. Und sie bringt ihn mit einem Flug in ihre Heimat, der gleich für einen neuen Rekord sorgt. Qantas will mit dem neuen Modell neue Strecken eröffnen.
Laura Frommberg
Laura Frommberg
Der Sturzflug der Boeing 737 von China Eastern: Wohl absichtlich herbeigeführt.
Im Jahr 2022 stürzte eine Boeing 737 auf einem Inlandsflug auf mysteriöse Weise ab. Bis heute gibt es keinen Abschlussbericht zum Unglück von China Eastern. Und die chinesische Luftfahrtbehörde wird diesen auch nicht veröffentlichen.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin