Suchbereich der Suchtrupps: Noch muss der Fund untersucht werden.

Flug QZ8501Objekte im Meer gesichtet

Auf der Suche nach Flug QZ8501 hat ein Suchflugzeug Objekte im Meer gesichtet. Experten gehen davon aus, dass das Flugzeug am Meeresgrund liegt.

Top-Jobs

skyside logo 2

Captain for Falcon 2000 EX EASy or LX (S)

Skyside Aviation
Business Aviation
Feste Anstellung
Österreich
Vollzeit
Top jobs
Oscar Echo logo

Continuing Airworthiness Specialist or Continuing Airworthiness Trainee

Oscar Echo Business Jet GmbH
Eisenstadt
Feste Anstellung
Business Aviation
Österreich
Vollzeit
Top jobs
Logo Magnum FBO

Supervisor / Station Manager (m/w/d)

M.A.G.N.U.M Aviation GmbH
Österreich
Salzburg
Feste Anstellung
Business Aviation
Top jobs
Vollzeit
Thüringen

Sachbearbeiter/in „Luftverkehr“ (m/w/d)

Top jobs
Erfurt
Deutschland
Ministerium
Ministerium für Digitales und Infrastruktur (TMDI)
Feste Anstellung
Vollzeit

Am Morgen nahmen die Suchtrupps die Arbeit wieder auf und schon gibt es die erste Erfolgsmeldung – unter Vorbehalt, allerdings. Ein australisches Suchflugzeug hat im Meer Objekte gesichtet, die man nun genauer untersuchen werde, heißt es. Die möglichen Wrackteile befinden sich in einer Gegend, die man genauer ins Auge fasse und man werde dort weiter suchen. Auch Ölspuren sind gesichtet worden. Nun überprüfen Experten, ob es sich um Flugbenzin handelt.

Die Fundstelle liegt 100 Kilometer von dem Ort entfernt, an dem die Maschine zuletzt Funkkontakt hatte. Der liegt östlich der Insel Belitung in der Javasee. Fischer wollen denn auch am Sonntagmorgen zwischen 7 und 8 Uhr einen lauten Knall in der Nähe der kleinen Insel Pulau Nangka gehört haben. Dies zumindest meldet die indonesische Zeitung Bangka Tribun News. Ganz in der Nähe wurden auch die Objekte gesichtet.

Wetter erschwert Suche

Bambang Sulistyo, Chef der Rettungs-Behörde in Indonesien, vermutet denn auch, dass das Flugzeug sich am Meeresgrund befindet. Wie er vor den Medien berichtete, ist der Grund für die Vermutung die Auswertung der Flugdaten und der Ort, an dem der Flieger zuletzt geortet wurde. Bei der Suche unter Wasser werde man die Hilfe anderer Länder brauchen, weil Indonesien nicht über die nötige Technik verfügt. Die USA, Großbritannien und Frankreich hätten schon Hilfe angeboten.

Die Suchtrupps haben es nicht leicht: Wolken und schlechtes Wetter behindern die Flugzeuge, die Schiffe müssen mit hohen Wellen kämpfen. Schlechtes Wetter könnte auch eine zentrale Rolle beim Verschwinden des Fliegers gespielt haben. Die Sturmwolken reichten zum Zeitpunkt des Unglücks in eine Höhe von über 13'000 Metern.

Mehr zum Thema

Piloten von Air Asia: Künftig sollen sie viel weiter fliegen.

Air Asia beglückt Airbus mit Order für bis zu 70 A321 XLR - und plant globales Wachstum

ticker-malaysian-airlines

Im Bild: Malaysia Airlines präsentiert Airbus A330 mit Manchester-United-Sonderlackierung

Boeing 737 Max über Kuala Lumpur: Malaysia Airlines ordert Nachschub.

Malaysia Airlines gibt Airbus einen Korb - bis zu 60 weitere Boeing 737 Max bestellt

Boeing 777 von Malaysia Airlines mit dem Kennzeichen 9M-MRO: Wo liegt das Wrack von Flug MH370?

Zehn Jahre nach dem Verschwinden könnte eine neue MH370-Suche starten

Video

hacker siberislam kelowna
An Flughäfen in den USA und Kanada ist es Hackern gelungen, Lautsprecherdurchsagen und teilweise auch Anzeigetafeln zu manipulieren. Dabei priesen sie unter anderem die Terrororganisation Hamas.
Timo Nowack
Timo Nowack
Business-Doppelsuite im Airbus A350 von Swiss: Neues Flugzeug, neues Interieur.
Kürzlich überführte die Schweizer Nationalairline ihren ersten Airbus A350 nach Zürich – nun gewährt sie erstmals einen Blick ins Innere des neuen Langstreckenjets. Mit ihm will Swiss neue Maßstäbe bei Komfort und Design setzen.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin
Flugzeug von American Eagle am Flughafen Dallas: Die Betankung ging schief.
Beim Betanken eines Flugzeuges von American Eagle am Flughafen Dallas ging etwas komplett schief. Ein Schlauch löste sich und spritzte wild große Mengen Kerosin umher.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies