Ebenfalls eine US-Gesellschaft ist die Billigairline auf dem zweitschlechtesten Platz, Frontier (-0,1).

Wird Frontier ultra-billig?

Ein potenzieller Investor will aus der Fluggesellschaft einen Super-Billiganbieter machen. Nach einem Vorbild aus der Konkurrenz.

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Wenn alles gut geht, könnte Frontier Airlines aus Denver schon bald einen neuen Besitzer haben. Laut US-Medienberichten ist der Investor Indigo Partners aus Phoenix daran interessiert, die Fluggesellschaft von der bisherigen Eignerin Republic Airways zu kaufen. Das Unternehmen hat Erfahrung mit Billigairlines. Indigo hält unter Anderem Anteile an der ungarischen Wizz Air, Tiger Airways aus Singapur und Spirit in den USA.

Für letztere will Indigo nun offenbar eine neue Konkurrentin schaffen. Schon früher hatte Indigo-Partner William Franke erklärt, es gebe in den USA einen Markt für einen dritten Ultra-Billiganbieter nach Spirit Airlines aus Miramar in Florida und Allegiant aus Las Vegas in Nevada. «Sie holen sich nun das Spirit-Geschäftsmodell einfach von Florida nach Denver», vermutet daher Analyst Henry Harteveldt laut einem Artikel der Los Angeles Times.

Im September verkauft

Einen offiziellen Kommentar von Indigo gibt es dazu noch nicht. Von Republic hieß es lediglich, der Verkauf werde im September über die Bühne gehen. Ein Zeichen dafür, dass die Gerüchte nicht ganz falsch sein können: Indigo scheint sich von Spirit zurück zu ziehen. Die beiden Aufsichtsratsmitglieder William Franke und John Wilson, die Indigo bei Spirit repräsentierten, treten von ihren Positionen zurück.

Ganz nach dem Vorbild von Spirit soll Frontier dann Tickets zu Dumping-Preisen anbieten – jedoch mit entsprechend hohen Gebühren. Außerdem würden die Strecken so ausgedünnt, dass gewisse Ziele nicht mehr jeden Tag bedient würden. So halten Spirit und Co. die Flieger voll und sparen Kosten bei Crew und Wartung.

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